2.İslam dairesi içerisinde! Maneviyat, tasavvuf, tarikat ve İnsan.4

Hacı Bayazıt                                  Wien, 31.03.2003

Marien Gasse 8/1/6

1170 Wien                                     GZ: 3P 270/99 k

An die

Republik Österreich

Bundesministerium für Justiz

Museumstrasse 7

1070 Wien

An Die                                    Wien, 01.04.2003

Papa 2. Jean Paul

Vatikan/İtalya

An Die                                 Wien, 01. 04. 2003

İslam Konferansı örgütü

İran

An Die                                 Wien, 01. 04. 2003

Türkiye Cumhuriyeti

Meclis Başkanlığına

Ankara/Türkiye

Konu: Bezirksgericht fünfhauz 1150 Wien

1:3 senedir Çocuklarım ve ailemin hayatı ve manevi sorunları ile ilgilenemem „Ailevi ve hukuki yeterli sebep olmamaksızın“ özel sebepler ile uzatılmaktadır.

2:Bu dilekçenin adli makamların işleyişindeki gecikme ve mağduriyetimiz’den dolayı şikayet değil; fakat, manevi ve hayati sebepleri arz ettiğinden dolayı yazılması ‘insanlara duyurulması’ hayati önem arz etmektedir. 

Türkiye Cumhuriyeti

Devlet Satanizme Savaş Açtı:

Cumhurbaşkanlığı'nın talebiyle, Başbakanlık bünye- sin’de 'satanizmi önleme' komis- yonu oluşturuldu.

Internet. Hürriyetim S.Orhan/Ankara. 14.09.2002

Papa:

Savaş şeytan gibidir; şeytanı kovun Katolik dünyasının ruhani lideri Papa 2. Jean Paul, „Savaş, şeytan gibidir. Şeytanı kovun'„ dedi. Zaman.  09.03.03

1:Şeytanı kovmak ve 2: Satanizmi önleme komisyonu oluşturmak için gerekli insanlığa ait ilmi ‘bilgi ve donanım’ bu yazılanlar ile birlikte,

www.islamdairesi.com da mevcut.

„Tarih,15.12.2000 - 20.02.2003 arasında her ay Sozi- almedizinische Zentrum Baumgartner Höhe hastan- esine gittim... „Görülecek mahkeme için rapor ve şeytanın telkinini doktorların bilmesi için.“

Ben her gitmem’de duruma göre şeytan yaklaşıp ‘engellemek için’ telkin atıyor ve dolayısı ile doktorlar şeytan ve yardımcıları hakkında bilgi ediniyor’du.

„Wien, 02. 05. 2001 sabah şeytan yaklaşıp yardımcıları hakkın’da şikayetçi olmamamı istedi...“

Demek istiyor ki!..

Bunlar bana güvendiler „Mahkemeyi hesap gününü unuttular“ ben bunların önüne düştüm; bir kısmına, sigaranın ışığını verip, zikirin ışığın aldım!

Bir kısmına, postu verip, altına da kendim saklanıp, ara sıra çıkıp korkutarak, bölücülük yaptırdım!

Bir kısmına, tahtı gösterip, takva’dan uzaklaştırıp, din’i siyasete ve menfaate alet ettirdim!

Bir kısmına, haramlara helal dedirtip, teşvik ettirip, kitapları şeytanı gizleyecek şekilde tahrip ettirip; ‘manen’ ellerinden alıp rafa kaldırtıp, bölücülük perdesini indirtip arkasına da saklanıp; bunların hareketlerini „sistemin mihenklerine“ hoş göstertip; bunlar ile birlikte insanları Allah’dan Rahmet ve Bereket gerektirecek halden uzaklaştırıp; insanları guruplara fırkalar bölüp ırkı duygularını okşayıp, sokağa ve dağa çıkartıp her türlü bölgesel anarşi ve kaos ile doğal afetlerin sebeplerini ‘hazırlattım’...    ‘Demek istiyor’du’... bu olay ve sanıkların „deşifre edilerek açıklanması“ -tarihi sorumluluk arzedtiğinden dolayı- insanların uyarılmasın’da aracı ve sebeb olacak ilgili kuruluş ve insanlara minnettarım. Hacı Bayazıt

2.İslam dairesi içerisinde! Maneviyat, tasavvuf, tarikat ve İnsan.5

Republik Österreich          Gz:215.690/18-V111/23/03

Unabhangiger Bundesasylsenat

A-1100 Wien, Laxenburger Straße 36                                                                       

BAYAZIT Haci,                            Wien, 07.04.2003

20.03.1957 geb, Türk. StA An 

1.BAYAZIT Haci

2.Bundesasylamt vertreten durch:

Außenstelle Wien

RA Dr. Wolfgang BLASCITZ   

Obere Donaustraße 63, Landstaßer Hauptstraße 171 1020 Wien 030 Wien

Bescheid

Spruch

Der unabhangige Bundesasylsenat hat durch das Mitglied Mag. Volker NOWAK gemaß § 66 Abs. 4 AVG iVm § 38 Abs. 1 des Asylgesetzes 1997, BGBI. 1 Nr. 76/1997, idF BGBI.I Nr. 4/1999 (AsylG), BGBI. I Nr. 82/2001, entschieden:

Gemaß § 32 Abs. 2 AsyIG wird der Berufung von BAYAZIT Haci vom 25.02.2000 gegen den Bescheid des Bundesasylamtes vom 22.02.2000, Zahl: 00 01.427- BAW, stattgegeben, der bekampfte Bescheid behoben und die Angelegenheit zur neurlichen Durchführung des Verfahrens und Erlassung eines Bescheides an das Bundesasylamt zurückverwiesen.

Bağımsız Federal Iltica Kurulu adına, kurul üyesi Mag. Volker NOWAK I Nr. 76/1997 numaralı Resmi Gazetede (iltica Yasası) yayımlanan 1997. Tarihli Iltica Yasasının 1 Nr.126/2002 sayılı Resmi Gazetede yayımlanan yürürlük- teki metinin 38. Inci fıkrası ile beraber uygulanan Genel Idari Yasasının 66. Inci maddesinin 4. Üncü fıkrası uyarınca aşağıdaki kararı vermiştir.

Iltica Kanununun 32.Inci maddesinin 2.inci fıkrasının BAYAZIT Haci Nin Federal iltica dairesinin 0001.427- BAW sayılı ve 22.02.2000 Tarihli kararına karşı yaptığı, 25.02. 2000 Tarihli itiraz kabul edilmiş, itiraz edilen karar iptal edilmiş ve konu iltica işlemlerinin yeniden başlatılması ve yeni bir karar verilmesi amacıyla tekrar Federal iltica Dairesine havale edilmiştir.

B e g r ü n d u n g 

1:Die berufende Partei, die behauptet, am 14.01.2000 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bun- desgebiet eingereist zu sein, stellte am 02.02.2000 beim Bundesasylamt einen Asylantrag gemaß § 3 AsylG. Die berufende Partei behauptet aus der Türkei zu stammen, der türkischen Volksgruppe zugehörig und muslimi- schen Glaubens zu sein. Vor seiner Einreise nach Österreich hielt sich der Berufungs- werber von 1982 bis zum 27.03.1999 schon einmal in Österreich auf. Er wurde am 27.03.1999 nach Istanbul erstmalig abgeshoben und nach neuerlicher Einreise unter Umgehung der Grenzkontrolle am 21.07. 1999 wiederumdieses Mal - nach Ungarn am 26.07.1999 abgeschoben. Er wurde im Jahr 1995 vom Landes- gericht Eisanstadt nach dem Suchtgiftgesetz zu einer Freiheitsstrafe vom vier jahren und Monaten verurteilt.Das Vorbringen der berufenden Partei im Rahmen der Einvernahme vor der Erstbehörde am 16.02.2000 ergibt sich aus deren Niederscrift, auf welche vollinhaltlich verwiesen wird.

2:Das Bundesasylamt wies diesen Asylantrag mit dem im Spruch genannten Bescheid mit der Begründung ab, er sei gemaß § 6 Ziffer 2 AsylG offensichtlich unbegründet. Gleichzeitig stellte es in einem Spruchteil 11. Fest dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in das Herkunftsland gemaß § 8 AsylG zulassig sei.

3:Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung, in der beide Spruchteilte bekampft werden. Die Berufungsbehörde wies diese Berufung mit Bescheid vom 11.04.2000, Zahl 215.690/0-x/31/00, ab.

Der dagegen erhobenen Beschwerde an den

Verwaltungsgerichtshof wurde mit Erkenntnis vom 26.02.2002, Zahl 2000/20/02233-16, Folge gegeben und der zitierte Berufungsbescheid der Berufungsbe- hörde wegen Rechtswidrigkeit seines Inhaltes aufgehoben.

4:Über diese Berufung hat der Unabhangige Bundes- asylsenat erwogen

4:1.Gemaß § 3 AsylG begehren Fremde, die in Österreich Schutz vor Verfolgung (Art. 1 Abschn. A Z 2 der Genfer Flüchtlingskonvention) suchen, mit einem Asylantrag die Gewahrung vom Asyl. Gemaß § AsylG sind Asylantrage gemaß § 3 leg. Cit. Als offensichtlich unbegründet abzuweisen, wenn sie eindeutig jeder Grundlage entbehren. Dies ist der Fall, wenn ohne sonstigen Hinweis auf Verfolgungsgefahr im Herkunftsstaat

1:Sich dem Vorbringen der Asylwerber offensichtlich nich die Behauptung entnehmen lasst, dass ihnen im Herkunftsstaat Verfolgung droht oder

2:die behauptete Verfolgungsgefahr im Herkunfts- staat nach dem Vorbringen der Asylwerber offensichtlich nicht auf die in Art. 1 Abschn. A Z 2 GFK genannten Gründe zurückzuführen ist oder

3:das Vorbringen der Asylwerber zu einer Bedrohun- gssituation offensichtlich den Tatsachen nicht entspricht oder

4:die Asylwerber an der Feststellung des maßge- blichen Sachverhaltes trotz Aufforderung nicht mitwirken oder 5 im Herkunftsstaat auf Grund der allgemeinen politischen Verhaltnisse, der Rechtslage und der Rechtsanwendung in der Regel keine begründete Gefahr einer Verfolgung aus denen Art. 1 Abschn. A Z 2 der GFK Genannten Gründe besteht.

4:2.Gemaß § 32 Abs. 2 AsylG ist der Berufung gegen einen gemaß § 6 leg. Cit. Erlassenen Bescheid der Behörde erster Instanz stattzugeben, wenn die Feststellung der Behörde, der Antrag sei offensichtlich unbegründet, nicht zutrifft. In diesen Fallen hat die Berufungsbehörde die Angelegenheit zur neuerlichen Durchführung des Verfahrens und Erlassung eines Bescheides an die Behörde erster İnsanz zurück- zuverweisen

4:3.Die Regelung des § 6 AsylG orientiert sich im Wesentlichen an der Entschließung der für die Einwanderung zustandigen Mitarbeiter der Europaischen Gemeinschaften (EG) über offensichtlich unbegründete Asylantrage vom 30. November und 1. Dezember 1992, wonach ein Asylantrag nur dann als offensichtlich unbegründet abzuweisen ist, wenn eine Verfolgungsgefahr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Dies ist dann der Fall, wenn die Behauptung des Asylwerbers, in seinem Heimatland Verfolgung befürchten zu müssen, eindeutig jeder Grundlage entbehrt, der Asylantrag zweifellos auf einer vorsatzlichen Tauschung beruft oder einen Missbrauch des Asylverfahrens darstellt. Gegenstand der Überprüfung der Berufungsbehörde aus Anlass einer Berufung gegen einen auf § 6 leg. Cit gestützten Bescheid ist lediglich die offensichliche Unbegründetheit, nicht jedoch die „schlichte“ Unbegründetheit des Antrages (VwGH 23. 07.1998, 98/20/0175). Eine Abweisung eines Asylantrages auf der Grundlage des § 6 leg. Cit. Kommt nur dann in Betracht, wenn eine Verfolgungsgefahr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (arg.: 2 eindeutig“) ausgeschlossen werden kann (EB zur RV zu § 6 AsylG, 686 BlgNR, 20. GP). Hinsichtlich der Offensichtlichkeit im Sinne des § 6 1. Satz leg cit. („Asylantrage gemaß § 3 sind als offensichtlich unbegründet abzuweisen, wenn sie eindeutig jeder Grundlage entbehren2) ist ein strenger Maßstab anzulegen

5:Die vom Gesetz geforderte Voraussetzung der Eindeutigkeit liegt nach Ansicht der Berufungs- behörde im gegenstandlichen Fall nicht vor. Und zwar weder auf Grund der Erstbehörde herangezogenen Ziffer 2 noch auf Grund der übrigen – nach dem oben genannten Erkenntnis des VwGH ebenfalls zur Prüfung heranzuziehenden – Tatbestande des § 6AsylG:

5:1.Zu § 6 Z 1 leg. Cit (dem Vorbringen des Asylwerbers ist keine Verfolgung im Herkunftsstaat zu entnehmen) ist auszuführen, dass die berufende Partei zum Ausdruck brachte, Verfolgung ausgesetzt zu sein, und zwar werde er von einer politischen Gruppe names „graue Wolfe“, deren Führer in Österreich ansassig sei, wegen seiner ( unterstellten ) Zugehörigkeit zu einer gegnerischen Partei mit dem Leben bedroht. Es genügt, wenn die Verfolgung im Herkunftsstaat schlüssig erken- nbar vorgebracht wird. Der anwendung des § 6 Z 1 leg. Cit ist damit der Boden entzogen

5.2.Die Anwendung des § 6 Z 2 leg. Cit. Kommt ebenfalls nicht in Betracht, da die anwendung dieser bestimmung verlangt, dass die vom Asylwerber behauptete Verfolgun- gsgefahr nicht Bestimmung verlangt, dass die vom Asylwerber behauptete Verfolgungsgefahr nicht einmal ansatzweise in einem der in Art. 1 Abschn. A Z 2 GFK genannten Gründe (Rasse, Religion, Nationalitat, Zuge- hörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe) begründet ist. Der Verwaltungsgerichtshof führt in seinem eingangs zitierten aufhebenden Erkenntnis aus: „Im vorliegenden Fall, in dem die belangte Behörde ihre Entscheidung auf § 6 Z 2 AsylG stützt, kann nun der Glaubwürdig- keitsgehalt dieses (als auch des auf die Bedrohung durch einen türkischen Polizisten bezog- enen) Vorbringens des Beschwerdeführers (ebenso wie der in der Gegenschrift der belangten Behörde vert- retene Standpunk, die vom Beschwerdeführer befürc- htete Verfolgung entspringe seiner schon fast krankhaften Vorstellungswelt) dahingestellt bleiben. Bei der Prüfung, ob ein Fall des § 6 Z 2 AsylG vorliegt, ist namlich von den Behauptungen des Asylwerbers auszugehen und – auf deren Grundlage – zu beurteilen, ob sich diesem Vorbringen eine Verfolgung aus den in Art. 1 Abschnitt A Z 2 der Gebfer Flüchtlingskonvention genan- nten Gründen entnehmen lasst. Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Angaben des Asylwerbers stellen sich bei Beurteilung des Asylantrages nach § 6 Z 2 AsylG nicht (vgl: dazu das hg. Erkenntnis vom 22. Mai 2001, ZI. 2000/ 01/0294).

Davon ausgehend kann der Ansicht der belangten Behörde, die vom Beschwerdeführer behauptete Verfolg- ungsgefahr sei, offensichtlich nicht, auf einen der in Art. 1 Abschnitt A Z 2 der Genfer Flüchtling- skonvention genannten Gründe zurückzuführen, jedenfalls dann nicht beigepflichtet werden, wenn man auch das eingangs erwahnte, mit der Einbringung des Asylantrages erstattete Vorbiringen des Beschwerde- führers, er werde, von einer politischen Gruppe namens graue Wölfe verfolgt, und von besagter Gruppe wegen seiner (unterstellten) Zugehörigkeit zu  Einer gegnerischen Partei mit dem Leben bedroht, berücksichtigt (was allerdings sowohl das Bundesasylamt als auch die belangte Behörde unbeachtet ließen). Das Beschwerdevorbringen erweist sich aber auch insoweit zutreffend, als die Belangte Behörde angesichts des Vorbringens des Beschwer- deführers verpflichtet gewesen ware, eine mündliche Verhandlung durchzuführen. Zum erwanten, vom Beschwerdeführer mit der Einbringung seines Asylantra- ges erstatteten Vorbringen über eine Verfolgung durch eine politische Gruppe names, grauer Wolfe, hat das Bundesasylamt den Beschwerdeführer nicht weiter befragt und darauf, wie erwahnt, in seinem Bescheid, dessen Feststellungen und rechtliche Beurteilung die belangte Behörde war daher schon von vornherein verwehrt, von der Durchführung der im Gesetz vorgeschriebenen Berufungsverhandlung gemaß Art. II Abs. 2 Z 43a EGVG (wegen, geklarten, Sachverhaltes) abzusehen (vgl. etwa hg. Erkenntnis vom 22. Nowember 2001, ZI. 98/20/0223). Schließlich durfte die belangte Behörde auch in Anbetracht des (neuen) Vorbringens im Berufungsverfahren, das der Beschwerdeführer durch Beweisanbote zu bescheinigen suchte, ihre Entschidung nicht ohne Durchführung einer Verhandlung treffen (vgl. aus vielen etwa das hg. Erkenntnis vom 19. April 2001, ZI. 99/20/0424).“

Diese Ausführungen des Verwaltungsgerichtshof, an die sich die Berufungsbehörde aus rechtlichen Gründen gebunden fühlen muss, folgend ist aber schlüssig erkennbar, dass aus Konventionsgründen Verfolgung beha- uptet wird.

5:3.§ 6 Z 3 leg. Cit. („das Vorbringen des Asylwerbers zu einer Bedrohungssituation offensichtlich den Tatsachen nicht entspricht“) kommt nicht in Betracht. Schon die beweiswürdigenden Ausführungen der Erstbehörde, die von der Glaubwürdigkeit des Vorbrin- gens ausging (diesem aber die konventionsrechtliche Relevanz absprach), vermögen den Spruch des angefochtenen Bescheides nicht zu tragen.

5:4.Ein Hinweis darauf, dass die berufende Partei an der Feststellung des maßgeblichen Sachverhaltes trotz Aufforderung nicht mitgewirkt habe, ergibt sich aus dem Akteninhalt nicht, sodass die Anwendung des § 6 Z 4 leg. Cit. Ausscheidet.

5:5.Hinsichtlich des § 6 Z 5 leg. Cit. (sicherer Herkun- ftsstaat) ist fest zu halten, dass die Anwendung diesen Norm eine Prüfung der Verhaltnisse im Herkunftsstaat im Hinblick auf dessen politischen Verhaltnisse, dessen Rechtsordnung und Rechtsumsetzung verlangt und diese Prüfung ergeben muss, dass in dem betreffenden Staat eine Verfolgung Einzelner nahezu ausgeschlossen ist (Rohrböck, Kommentar zum AsylG, 1999, Rz 304). Gemaß den Schlussfolgerungen der für Einwanderun- gsfragen zustandigen Minister der Mitgliedsstaaten der EG vom 30.11 und 1.12.1992 in London betreffend Lander, in denen im Allgemeinen keine ernstliche Verfolgungs- gefahr besteht, sollten bei der Bewertung eines Landes als „sicherer Herkunftsstaat“ folgende Faktoren berücksichtigt werden. Frühere Flüchtlin- gszahlen und Anerkennungsraten, die Achtung der Menschenrecht, demokratische Einrichtungen und Stabilitat. Schon im Hinblichk auf das notorische Wissen über das Herkunftsland der berufenden Partei kann nicht zwefelsfrei von einer Achtung der Menschen- rechte auch in der Praxis oder von einer ausreichend gefestigten politischen Situation, wie diese § 6 Z 5 leg. Cit. Verlangt, gesprochen werden. Damit ergibt sich aber, dass schon die von der Ersbehörde getroffenen Feststellungen den Spruch nicht zu tragen vermögen

6:Aus den angeführten Gründen entbehrt der Antrag auf Asylgewahrung jedenfalls nicht eindeutig jeder Grundlage. Auf Grund des Vorbringens der berufenden Partei kann eine asylrechtlich relevante Verfolgung keinesfalls von vornherein ausgeschlossen werden. Da der Asylantrag auch nicht aus anderen als von der Erstbehörde angenommenen Gründen offensichtlich unbegründet ist war, spruchgemaß zu entscheiden

7:Unter Hinweis auf das bereits mehrfach zitierte Erkenntnis vom 26.02.2002, Zahl 2000/20/0233-16 erscheint aus der Sicht der Berufungsbehörde die Vornahme weiterer Ermittlungen unvermeidlich. In Verbindung mit dem Erkenntnis des Verwaltungs- gerichtshofes vom 21.11.2002, Zahl 2002/20/0315 sind solche weiteren Ermittlungen von der Erstbehörde vorzunehmen. Die Annordnung des Gesetzgebers, dass das Bundesasylamt den gesamten für die Entscheidung über den Asylantrag relevanten Sachverhalt zu ermitteln hat, würde aber unterlaufen, wenn es wegen des Unterbleibens eines Ermittlungs- verfahrens in erster Instanz zu einer Verlagerung nahezu des gesamten Verfahrens vor die Berufungs- behörde kame und die Einrichtung von zwei Entscheidungsinstanzen damit zur bloßen Formsache würde. Es ist nicht im Sinne des Gesetzes, wenn die Berufungsbehörde, staat ihre (umfassende) Kontrollbefugnis wahrnehmen zu können, jene Behörde ist, die erstmals den entscheidungs- wesentlichen Sachverhalt ermittelt und einer Beurteilung unterzieht (siehe VeGH vom 21.11.2002, Zahl 2002/20/0315).

Im Fortgesetzten Verfahren gemaß § 7 AsylG wird von der Ersbehörde zu prüfen sein, ob dieser Asylantrag auch tatsachlich begründet oder im Sinne der Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes (siehe oben) „schlicht“ unbegründet ist.

Rechtsmittelbelehrung

Gegen diese Bescheid ist kein ordentliches Rechts- mittel zulassig.

Wien, am 07.April 2003, Mag. F.d.R.d.A.

3.İslam dairesi içerisinde! Maneviyat, tasavvuf, tarikat ve İnsan.4

Hacı Bayazıt                                  Wien,16.09.2003

Repuplik Österreich                   Gz:00 01.427-BAW

Bundesasylamt Landstraßer Hauptstraße 171

Konu: ‘İltica dairesine verilmiş belgeler’den bir özet’...

Hukuki alanlarda açılmış bu dava; „alanı insanların vicdan olan“ din’in beli ve omurgası tarikat çalışması ve tarihidir. „Bundan dolayı dini siyaset ve menfaate alet edip“ her türlü kaos ve anarşinin zahiri sebep- lerini hazırlayan insanlar tarih,11.08.2003 Mehmet Oruç beye yazılmış şekilde „manevi mücadele ile açığa çıkarıldıkları için“ bana ve aileme düşman oldular. Yıllardır insanlar bu olayların meydana çıkarılmasnı beklemiş; ‘şeytan’da bu arada boş durmamış; insanları aldatarak tarih, 30.06.2003 Prof.Yaşar Nuri Öztürk beye yazıılmış şekilde „din’i tahrib ederek kendisine yardımcılar edinmiş.“

Bu insanlar haya perdesini yırtıp şeytana manevi bünyede yer edindirmiş. Bundan dolayı şeytan tavanda’ki „kalasda tahribat meydana getirmiş“ kalas’da ki tahribat Tarih, 07. 09. 2003 Prof. Y.N. Öztürk beyin yazdığı. „ABD’li Prof. Hepimiz bilmekteyiz ki, havanın zehirlenmesi ozonu delmiş ve bu delik, Stephen Hawking'in deyimiyle Amerika kıtasının üç katı bir büyüklüğü ulaşmıştır. Bu delik yüzünden dünya bir radyasyon ve ültraviyole yağmurun tehdidi altındadır.“ Bizzat Hawking, bu olumsuz gelişmenin bir kıyamet alameti olduğunu söylemektedir.

„Tavan Kainat; Tavanda’ki kalas’da Ozan tabakası’dır.“ Din Adamları dünyalarını yamamak için din’i yırtıp Allah’ın korkusu ve haya perdelerini tahrib eder ise alemin düzeni sosyal ve iktisaden, Ozan tabakasını delecek şekilde gelişir, dünya üzerine müsübet olarak yağar.

Eylül veya Ekim 2002 olabilir; Allah(cc) - kemer ile vurdurup - tavanda’ki kalas’da ‘yer edinmiş olan şeytanları’ dağıttır’dı.

Bu olaydan sonra tarih, 15.06.2002 Bezirksgericht Hernals Sachwalterschaftssach için „yazılmış yazılarda belirtilen gurupları temsilen“ birisi Tevrat hoca küçüğü  Fetullahcı büyüğü Milli Görüşçü iki kardeş ile  1150 Wien Löhrgasse’de bulunan Cami'de Akşam namazın’da bulunduk. ‘Tevrad hoca arnavutca yazılmış bir din’i kitap getirdi’... Kitabı incele’dik; ‘ben alıp yüksek bir yere koydum’, ‘hürmeten’... ‘İki kardeşten küçüğü kitabı alıp yırtıp çöpe attı’... Muaviyenin takipcisi şeytanın hizbi „kalpleri böyle ve benzeri hal ile çevirip“, insanları şeytanın izine düşürüyor.

„Ben çöpten tekrar aldım.“

‘Bunlar önceden bu olayı ayarlamış’...

‘Akşam namazını Tevrat hoca kıldırdı’, Namaz bitti hoca dua edecek;

„şeytan yaklaştı hoca ağzını açtı“ içine aldı; başladı

‘içinden başka dışından başka dua etmeye’,

içinden söylediğine „bana amin“ dedirttirecek...

Dua’dan sonra kalktık dışarı çıktık;

geçimlerini temin için;

dini meslek edinip „yüzlerine İslam maskesi geçirmiş üçü“ dışarı’da kafa kafaya verip „ellerini birbirlerinin omuzuna atıp“, nefeslerini birleştirip ‘arkamdan şeytanı koyuverdiler! Eve gelene kadar melun şeytan durup durup saldırdı.

Peygamber efendimizin ‘zamanı ve vefatı sonrası yaşanmış olaylar’, devamlı aynı amaç için ama değişik usüller ile tekrarlanır... Ehl’i Beyt evlatları’da onlara karşı devamlı aynı mücadeleyi verir. Hacı Bayazıt

8.İslam dairesi içerisinde! Maneviyat, tasavvuf, tarikat ve İnsan.1

Hacı Bayazıt                               Wien, 18.04.2005

Alser Strasse 30/26, 1090 Wien

An das                               Gz. 046245Ur94/05d-1

Landesgericht für Strafsachen,

Wien Landesgerichts Strasse 11, Wien 1082

Bir Mahkeme Özeti.

Tarih, 26.04.2005 de olacak Mahkeme. „Olayların aydınlanıp benzeri faaliyetlerin engellenmesi için“ hukuki düzenleme’de kamu güveni ve sosyal dengenin tesisi için, önemli belge olacağına inanmaktayım. Benzeri olayların engellenmesi insanları musibet ve sıkıntıya müstehak olarak hazırlayanların bertaraf edilmesi için, Türkiyede „bu dava ile ilgli“ hapis cezası içeren iki kanun çıkartıldı.

Dava ile ilgili Sachwalter istemiyorum. „Yıl 1994 ortalarında akşam evime misafir olarak M.Cemil Şahin ile karısı Melek gelmiş.“ M.C Şahin ile yan yana oturuyorduk; ‘Oğlum Mehmet’de yedi yaşlarında idi yanımda oturuyordu’... M.C.Şahin ile konuşuyor bir taraftanda - yan göz ile - karşıdaki televizyonu seyrediyorduk; televizyonda hafif döşü açık spiker göründü.; yanımda duran oğlum,

Mehmet - hemen uzanıp eli ile gözümü kapayıp - gayri ihtiyari görmemi engelledi...

Bunu hali gören M.C.Şahin, ‘amaa ne var bunda’ bizim Melek (karısı) daha açık erotik filmleri seyreder; dedi. 

Görülecek Mahkemede Şahsımı temsilen Mahkem- enize verilmiş 26 sayfa belgeler; Tarafınızdan sorulacak soruları yanıtlayacağına inanıyorum. Hacı Bayazıt

Karar: Olayların manevi ve zahiri boyutu; Mahkeme tutanaklarında kayıt altına alınıp Süleymancılar ile Osman’ın korkutarak açtırdığı dava 29. 04. 2005 Geri çekilmiştir.