9.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.2

 

Protokoll                    1P 109/05z

Aufgenommen vor dem BG Josefstadt    am 7.6.2005

Gegenwärtiğ: Rp Dr. C G naV R. Mag. C C

Zum Amtsag erscheint

 

Hacı Bayazıt

Geb. am 20.03.1957

Alser Str 30/26

1090 Wien

türkischer Staatsbürger

ausgewiesen durch FS NR. 1643344

 

und gibt nach einer Rechtsbelehrung zu Protokoll:

ich habe mit meinem Schreiben vom 29.3.2005 beim BG Hernals am 29.3.2005 innerhalb offener Frist Rechstmittel gegen Beschluss des BG Hernals vom 15.3.2005 erhoben.

Dieses Schreiben ist als Rekurs zu behandeln.

Uns wurde eine Ausfertigung dieses Protokolls ausgehändigt.

Fertigung:

 

9.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.5

 

Hacı BAYAZIT                                              Wien, am 04.07.2005

Alser Strasse 30/26

1090 Wien

 

An das

Bezirksgericht Hernals                            Gz: 1 P 235/01g- 89

Kalvarienberggasse 31

1172 Wien

 

Betrifft: Als am 08.06 2004 Dr. Martha BRENNEIS ein Gutachten für das Gericht vorbereitete, hat Mag. Dr. Suzan MEHRİNGER-CELEBİ, wohnhaft in 1180 Wien Semperstrasse 60/20, für mich als Dolmetscherin fungiert. Dafür wurde der Gesamtbetrag von EUR 48,40 bezahlt. Ich bedanke mich dafür, daß der Vorgang im Rahmen des Rechtsprechung abgelaufen ist. 

-  Nachdem ich das von Dr. Martha BRENNEIS am 08.06.2004 erstellte Gutachten vom 16.06.2004 mit der Zahl AZ: 1P 235/01g-64 durchgelesen hatte, hatte ich die im Zuge der bei der Erstellung des Gutachtens am  08.06.2004 geführten Gespräche aufgetauchten Mißverständnisse sowie unvollständige Bereiche klargestellt und die ergänzenden Erklärungen am 25.07.2004 unter dem Titel “Betrifft: Beantwortung und Berichtigung der im Neurolgisch – psychiatrischen Gutachten vom 16.06.2004 angeführten Gründe...” dem Bezirksgericht Hernals übergeben.

-  Für die für den 10. September 2004 beim Bezirksgericht Hernals anberaumte Verhandlung habe ich am 06.09.2004 eine schriftliche Aussage gemacht.

-  Das am 1.2.2002 erstellte Gutachten von Dr. Med. Georg PAKESCH betreffend habe ich, “um keine Gegnerschaft zu erzeugen”, die im Gutachten aufscheinenden Gründe, der Realität entsprechend nach dem Prinzip – es ist nicht das Gesicht, sondern der Kern der Realität, so wie das Wasser im Stahl – mit Beispielen schriftlich Stellung genommen und am 15.06.2002 dem Bezirksgericht Hernals übergeben.

-  Anmerkung: Die in den Schreiben vom 25.07.2004 aufscheinenden satanistischen Gruppen sind wie auf dem Wasser schwimmendes Material und Beweis dafür, daß es sich nicht nur um Geschichten handelt. Diese Beweise sind Grund für die Aufnahme des Verfahrens, jedoch “nicht Angeklagte sondern Zeugen”. Die wahren Angeklagten sind jene, die auf der Seite des Rechts erscheinen, die Menschen täuschen und für einen Zustand vorbereiten, in dem sie Leid und Plage verdienen, die im Verborgenen sind und ans Tageslicht gebracht werden müssen, die sich unter der Wasseroberfläche befinden. Aus diesem Grund stellen die Gutachten zweier Ärzte zusammen mit den von mir dargelegten ergänzenden Informationen medizinische Beweise für die Einleitung des gerichtlichen Verfahrens dar. Ohne daß es dazu eines Sachwalters bedarf.

-  Bei diesen Bemühungen, die wir auf der Ebene des Gewissens der Menschen zu ihrer Warnung an den Tag legen, handelt es sich um den Kampf der hellen Seite des Derwischordens, des Rechts, gegen die “Verborgene, dunkle, teuflische” Seite im Rahmen des Rechts der Legalität. Diese Ereignisse sind nicht zufällig aufgetreten. Die Menschen haben seit Jahren andere Menschen auf Leid und Plage vorbereitet, die Gründe für die Aufhebung von Schamgefühl, Gnade und Segen vorbereitet und haben darauf gewartet, daß sich jegliche wissenschaftliche und finanzielle Quelle in den schwarzen (unregistrierten) Bereich begeben und Menschen zutage treten, die das soziale Gleichgewicht der Welt zerstören.

-Ich ersuche darum, daß die erforderlichen rechtlichen Veranlassungen getroffen werden und der Akt dem BG Josefstandt übermittelt wird.                                                       

Hacı Bayazıt

 

9.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.9

 

Hacı Bayazıt                                                                

Alser Strasse 30/26                                       Wien, am 17.07.2005

1090 Wien                                                    Wien, am 18.07.2005

 

An den

Verwaltungsgerichtshof                                Zahl: 215.690/18-VIII23/03

Judenplatz 11

1040 Wien

 

Betrifft:  Erläuterung der – vom Asylantrag umfassten - Ereignisse, der ideellen, gedanklichen und physischen Beweise betreffend die gesetzlichen Einwendungen, die ich gegen den Beschluß des Bundesasylsenats vom 02.05.2005 eingebracht habe. Aufklärung der Sachwalterschafts-Situation.

 

G r ü n d e

Wegen dem - zum Schutz unserer Ansprüche und des Rechts - von uns im Rahmen der rechtlichen Legalität geführten Kampf hat das Unterrichts-ministerium der Republik Türkei unter den Erziehungsberechtigten tausende Bücher verteilt, die vor dem Satanismus (Teufel) warnen. Die Republik Türkei hat gegen jene, die die Religion zum Werkzeug der Politik und von Interessen gemacht haben und “Kindern Amulette mit Zaubersprüchen umgehängt und den Koranversen Qualen zugefügt haben”, den Menschen “zweifelhaftes und unrechtmäßiges zu essen gegeben” und sie in einen Zustand versetzt haben, in dem sie bereit für den Empfang von Einflüsterungen von Wahrsagungen, Geistern und des Teufels sind, zwei Freiheitsstrafen erlassen. Die Republik Türkei hat, um  gegen jene, die - wie im dem Landesgericht für ZRS Wien am 16.02.2005 vorgelegten Schriftstück zu sehen ist – die dritte Stufe der Zerstörung innerhalb von 20-25 Minuten absolvieren, physische Kraft erlangen, “über die geistige Kontrolle, über die sieben Sinne durch den Geist empfangen wird, was sich auf den drei Schleiern der Sorglosigkeit über den Herzen wiederspiegelt”, durch Furcht und andere Methoden als Anstifter die vierte Zerstörung verwirklichen, die Erlassung eines 10 Jahre Freiheitsstrafe beinhaltenden Gesetzes in die Tagesordnung des Parlaments aufge-nommen.

 

Bei dem von uns in Österreich seit zehn Jahren geführten Kampf handelt es sich um die Auseinandersetzung der hellen Seite, der Seite des Rechts des Derwischordens gegen die dunkle Seite, die Seite des Teufels sowie um das Bemühen, die Menschen zu warnen. Die Menschen folgen bewusst oder unbewusst einer der beiden Seiten. Es ist nicht möglich, daß man auf keiner Seite ist. Denn dieser Zustand ist die Oberseite der menschlichen Ordnungen und bereitet die ideellen Gründe vor. Da Allah die Welten auf Gebeten und Aufrichtigkeit errichtet hat, verliert “naturgemäß” die teuflische Seite. 

 

Nachdem ein Teil der Ereignisse, die im - Wien, 14.02.2003 an den Jugendgerichtshof Wien als BG zu 3 U682/02y-1(BS) gerichteten - Schreiben geschildert wurden, im  Jahre 1995 verwirklicht wurden, hatte ich das Gefühl, allein zu sein. Zu den Zeiten des rituellen Gebets fielen sämtliche vorhandenen Teufel über mich her und versuchten mich zu behindern. Ich kaufte die Zeitung “Türkiye”. Offensichtlich war ihnen mein Zustand klar, denn zunächst kam von Ahmet Kabaklı Hoca und danach von Herrn Mim Kemal Öke die Nachricht “Ihr seid nicht allein” sowie in der Zeitung “Hürriyet” der religiöse Urteilsspruch des Direktors für Kultusangelegenheiten, Herrn Mehmet Nuri Yılmaz “Wahrheit, Fertigkeit, Derwischorden, Scheriatsrecht sind im rituellen Gebet (das sich im Herzen das rituelle Gebet befindet)” und “Zigaretten sind unrechtmäßig” weiters von Herrn Yalçın Bayer die Nachricht “Bruder, hör mit diesen Zigaretten auf”. Das österreichische Fernsehen hat die Melek, die Ehefrau des M. C. ŞAHIN, die mich während dem rituellen Gebet von hinten kommend zu Fall gebracht hatte, in einem Zeichentrickfilm gezeigt und mich gewarnt.

 

Als die Helfer des Teufels – wie in dem an das Justizministerium gerichteten Schreiben vom 10.05.2004 zur Zahl 4000 959/0001-1V 2/04 geschildert - gemerkt haben, daß sie den Teufel nicht retten würden können, haben sie ein Jahr davor, im Jahre 1996 begonnen und auf dem Kalender (wie am 02.05.2005 dem Asylamt mitgeteilt) großen Schaden angerichtet. Ein Fuß des Teufels ist auf Jenen, die die Religion zum Werkzeug der Politik machen. Und sein anderer Fuß ist auf Jenen, die sich zur Wahrung von Interessen die Religion zum Beruf gemacht haben und unrechtmäßiges als rechtmäßig bezeichnen. Im Monat Februar des Jahres 1997 habe ich mich in einem an die Republik Türkei gerichteten Schreiben über die Pein beschwert, die diese Menschen verursachen. Die Pein muß die Ebene Allah ‘s erreicht haben, denn Allah hat – wie in dem an das Bezirksgericht Hernals zu Gz: 1 P 235/01g- 83 gerichteten Schreiben vom 29.03.2005 geschildert - die Religions- und Glaubensräuber beseitigt. So wurde der Prozeß der teuflischen Seite nach unten in drei Stufen und vier Wegen der Zerstörung auf Grund gesetzt und vollendet. 

 

Alle Entwicklungen haben eine Geschichte und ein Berechtigungsfeld. Mit der Funktion der Seite des Rechts des Derwischordens, in dem die Menschen ideell und materiell geschützt werden und der die vier Grundprinzipien der Religion beinhaltet, heben sich die über den Herzen der Menschen befindlichen drei Schleier der Sorglosigkeit in drei Stufen, die Sümpfe werden getrocknet und die wissenschaftlichen und finanziellen Quellen werden registriert und die Welt tritt in das Klima des Ideellen und der Gerechtigkeit, so wie die Jahreszeiten aufeinander folgen. 

 

Wie ich bereits in den aus dem Gefängnis an das Bezirksgericht Hernals geschriebenen Briefen vom 27.11.2000 angeführt habe, hatte der Teufel keinen Weg, um heranzukommen. Am Abend vor der Erlassung des  Abschiebungsbeschlusses, am 13.12.2000, hat mich die Fremdenpolizei zur Untersuchung in das AKH – Krankenhaus gebracht. Das war vermutlich deshalb, damit die Ärzte den Teufel, der versuchte, meine ideellen Bemühungen zu verhindern, indem er im Ausmaß der von seinen Helfern angerichteten religiösen Zerstörung Kraft schöpft, zu bemerken.

 

Die Ablichtungen der von mir in Zusammenhang mit dem Sachwalter am 01.07.2005 an das Bezirksgericht Hernals geschickten Unterlagen befinden sich in der Beilage.

Die gegen meine Person, meine Familie und meine ideelle Tätigkeit gerichteten Aktivitäten der von mir angeklagten Menschen sind aus dem am 16.02.2005 an das Landesgericht für ZRS Wien übergebenen Schriftstück zu ersehen und sind, wie am 02.05.2005 gegenüber dem Bundesasylamt erläutert, in der Türkei noch wirksamer, weshalb dies im Rahmen des Asyls berücksichtigt werden möge. Ich ersuche um entsprechende rechtliche Würdigung und Veranlassung. 

 

                                                                                     Hochachtungsvoll

                                                                                         Hacı Bayazıt

Zusammen 38 Seiten

Wien, am 15.06.2002 - Bezirksgericht Hernals / Jugendgerichtshof Wien als BG 3 U682/02y-1(BS) am,14.02.2003

Wien, am 19.09.2003 bzw. am 24.09.2003 / Justizministerium gerichteten Schreiben vom 10.05.2004 zur Zahl 4000 959/0001-1V 2/04 / Wien, am 06.09.2004 schriftliche Aussage. Landesgericht für ZRS Wien am 16.02.2005

 

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Dr. Wolfgang Blaschtitz

Verteidiger in strafsachen

 

Herrn

Haci Bayazıt

Alser Strasse 30/2/26 – 1090 Wien

 

Schreiben des Prasidiums des Verwaltungsgerichtshofes vom 12.07.2005 sowie 19.7.2005 jeweils zu Ihrer Kenntnisnahme.

 

Ich zeichne

Mit freundlichen Grüssen

Dr. Wolfgang Blaschitz

 

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VERWALTUNGSGERICHTSHOF                                                     

PRASIDIUM                                                       S 2005/01139-4

A-1040 Wien, Judenplatz 11

 

Herrn

Rechtsanwalt

Dr. Wolfgang BLASCHITZ

Wolfischgasse 11/10 – 1010 Wien

 

   Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt!

   Im Hinblick auf Ihre Bestellung zum sachwalter für Herrn Haci BAYAZIT und unter Hinweis auf das Schreiben des Verwaltungsgerichtshofes vom 12. Juli 2005 darf in der Anlage die ( neuerliche ) Eingabe des Betroffenen vom 17. Juli 2005 übermittelt werden.

 

   Seitens des Verwaltungsgerichtshofes sind keine weiteren Veranlassungen erfolgt.

Anlage

 

                                                    W i e n , am 19. Juli 2005

                                                       Für den Prasidenten:

                                                    MinRat Dr. Michael  NEUMAIR

 

Mein Leben ist ein Leben der religiösen und rechtlichen Kampf gegen die Religion zerstört wird, so werden die Ereignisse Link Phase.5 beschrieben., fortgesetzt.