1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.3

 

V O R W O R T 

 
Person des Schreibers und Inhalt des Werkes. Die von den Menschen innerhalb der geistigen und äusserlichen Werte gelebten lebenswichtigen Tatsachen, die rechtlichen und öffentlichen Kämpfe, die der Schreiber in seinem familiären und persönlichen Leben ausgefochten hat; dieses Werk wurde in zwei Bänden in Form von 18 Abschnitten zusammengefasst, indem    zum Zwecke der Erlangung des Wohlgefallen Allahs und der Warnung der Menschen    unter Zugrundelegung des Ideellen und der Gerechtigkeit innerhalb der vier Grundsätze der Religion    mittels der drei zweifelsfrei erwiesenen
Wissenschaften in vier Stufen ideell, gedanklich und physisch der erforderliche Kampf ausgefochten und jeder Augenblick gelebt wurde!

Haci Bayazit 

 

Der Kreis des Islam stellt die vier Hauptgrundsätze der Religion dar. Der Kampf der gerechten hellen Seite des Derwischordens, in dem die Menschen ideell und materiell geschützt sind, die die vier Hauptgrundsätze der Religion beinhaltet, im Rahmen der rechtlichen Legalität mit der dunklen, teuflischen Seite, die die vier Hauptgrundsätze der Religion zerstört.   

 

Hacı Bayazıt                                     

Alser Strasse 30 / 26 

1090 Wien                               Wien, 20.04.2006

 

An das                                          

Bezirksgericht Josefstadt

Florianigasse 8

1082 Wien

 

Betrifft: 028 1 C 131/05p – 13 

Allah, der die Welten regelmäßig lenkt, überlässt nichts dem Schicksal. Die Menschen werden im Kreis der Religion, der Moral und des Ideellen entweder im Bereich der Zerstörung, der Not und der Plage ODER des Aufbaus, des Erbarmens und des Segens beschäftigt.

Jesus, Frieden über ihn, sprach: Eines Tages wird das, was Ihr Euch scheut zu denken, ans Tageslicht gelangen und Ihr werdet es über den Dächern hinausschreien.

Eisenstadt, am 20.09.1995. Der Richter des Gerichts Alfred Ellinger fragte die Dolmetscherin Nermin Dürdane folgendes:

„Schau mal, ob Du auf der Höhe seines Kopfes ein Licht siehst ?” Nermin Dürdane bejahte das. Der Richter sagte: „Dann hält er sich hier auf.” In diesem Augenblick hat sich der verfluchte Teufel genähert um dazwischen zu gehen und hat geblasen   der Richter Ellinger ist zornig geworden, hat das Gesicht verzogen, das Herz verdreht und mit der Zungenspitze „tüf” gesagt. Der Staatsanwalt sagte: „Bayazıt wir werden auch Dich bestrafen, Du hast noch eine offene Strafe im Ausmaß von 5 Monaten.” 

Daraus, daß der Richter dort aufgehört hat und der Staatsanwalt eine Strafe verlangte, ist folgendes zu ersehen: Die schlechten Geistlichen des Jesus, Frieden über ihn, die unser Herr Prophet als Höllenhunde verfluchte und die Imam Rabbani ankündigte, über die er sagte, dass sie Staatsmänner Fehler machen lassen, jene sind, die er Scheinheilige nennt, die den Zusammenbruch der islamischen Staaten herbeiführen; die schlechten Geistlichen des Jesus sind wie Felsen, die den Weg des Wassers verstopfen, sie versperren dem Wasser den Weg, (!) schlechte Geistliche ähneln einer Kanalisation. Wenn man sie von aussen ansieht sehen sie aus wie Kunstwerke, innen sind sie voller Schmutz...

 

Am 10 oder 11. 2005 veröffentlichte der Schriftsteller Herr A. Dilipak die Nachricht „die Kreatur werde sich wie eine nagende Pflanze auf der Welt ausbreiten, die aus der Erde gerissen wird”, vor den gepüften, an den Koranlesungen teilnehmenden Süleyman – Anhängern „der schwarze nagende Teufel, werde sich in der Größe eines Fußballs wie eine aus der Erde gerissene Pflanze auf der Welt ausbreiten” die dazu diente, den Teufel und seine Helfer ans „Tageslicht” zu bringen. 

Im Jahre 1988 sollen sie aus Wien in der Türkei angerufen und eine Frau verlangt haben. Daraufhin haben die in der Türkei die Melek geschickt, die den  M. Cemil Şahin heiratete. Die Melek ist in die Ayasofya (Hagia Sophia) Moschee in Wien 7 gekommen, hat die Einladenden kennengelernt, meine Wohnung in Wien 7 gefunden, „ist als Altwarenverkäuferin verkleidet in die Wohnung gekommen, hat sich meiner Frau und meinen Kindern angenähert und hat sie sich ins Gedächtnis eingeprägt.” Denn ihr Herz ist so wie eine Raketenstartrampe für den des Teufels. Das heißt der Teufel versammelt an Orten, die er besuchen wird, bestimmte Menschen, sammelt Kraft und startet mit offenen und versteckten gottlosen Äusserungen vom letzten Ort.

Im Oktober des Jahres 1993 bin ich mit geistlichen Gelehrten, die Süleyman – Anhänger waren, eine Teilhaberschaft in meinem Betrieb eingegangen. Daraufhin hat meine Familie darauf gedrängt, dass ich in die Türkei auf  Urlaub komme. In der Silvesterwoche 1993 befand ich mich in Ankara zu Gast bei meiner Schwester. Auch meine Schwester aus Kırşehir war mit ihrem Gatten gekommen und wir saßen zusammen. Ich las gerade ein Buch. Mein Schwager lästerte über mich und wollte mit mir diskutieren. Meine Schwester griff dann ein. Sie sagte: „Du gehst zu weit, es kommt Licht, Du stehst das nicht durch, außerdem lässt der Junge die Partei schließen.”

Ich wusste von nichts. Es ist so viel Licht gekommen, dass mein Schwager es nicht ausgehalten hat und er hat das ausgesprochen, was sich in seinem Unterbewusstsein befand. Er sagte: „Gott bewahre’ Mein Prophet ist Erbakan”. Danach war er verlegen und sagte, um die Situation zu retten: „Mein geistlicher Gelehrter wird sich beim Jungen durchsetzen.” Herr Z. Kotku, der den linken Fuß, den weiblichen Teil des politischen Teils des Derwischordens, der eine teuflische Form angenommen hat, repräsentiert, soll dem sehr geehrten geistlichen Gelehrten Erbakan zugeblasen haben. Das heißt, er hat dem geistlichen Gelehrten Erbakan den weiblichen Teufel vorausgeschickt und die Zustimmung dazu erteilt, dass er Politik betreibt. Mein Schwager sagt deshalb: „Mein geistlicher Gelehrter wird sich beim Jungen durchsetzen.”  

Und durch das Licht, dass in der Fortsetzung erschienen ist, wurde meiner Schwester auch aufgezeigt, dass das Wasser, aus dem die Süleyman – Anhänger, die Scheinheiligen, die den rechten Fuß des männlichen Teils des Teufels darstellen, der den Kreislauf der Zerstörung vollendet hat, genährt wurden, abgedreht worden ist und dass ihr ‘Ruhm und ihr Ansehen’ in Vergessenheit geraten ist... Weil die Scheinheiligen durch den Koran   Kurs genährt werden. Aus diesem Grund hat der Staat das Alter für den Besuch des Koran   Kurses hinaufgesetzt. Da man Mohammedaner und Scheinheilige nicht auseinander halten kann, wirkt sich die Plage auf die Allgemeinheit aus. 

 

Meine Schwester hat, damit die Scheinheiligen hervorkommen, die  Kaffeehausbesitzer in der Kategorie der Derwischorden (mit religiöser Musik, Verdächtigem und Unrechtmäßigem wird das Umfeld vorbereitet, der Verstand wird in den Vordergrund und die Offenbarung in den Hintergrund gesetzt und damit Philosophie und Interessen zur Grundlage genommen und in schwierigen Momenten    wie die in Gasthäusern arbeitenden Damen    in den Vordergrund gedrängt)

codiert und sagte, um die Aufmerksamkeit der Welt auf die Gefahr zu lenken:

 

„Na so etwas, dort ist eine Frau, die Frau des Metin, was für eine Osmanin.” Auf diese Weise soll der andere Fuß des Teufels die Scheinheiligen auf den einsehbaren Platz schieben, damit sie dechiffriert  und die Menschen gewarnt werden.

 

 Wie bei Tageslicht zu sehen war, hat die Direktion für Kultusangelegenheiten, nachdem am 28. Februar 1997 die Partei geschlossen und der linke Fuß beseitigt worden war, die übrig bleibenden mit den Bezeichnungen Nurcu –Anhänger und Süleyman– Anhänger auf zwei Füßen versammelt und hat die Bescheinigungen, die die Grundlage für Glaubenskrieg und den Terror vorbereiten, in Form eines Buches in allen Abteilungen des Staates verteilt.

Zu Beginn werden Plage und Not individuell vorbereitet, aber sie treffen die Allgemeinheit. Derart, dass es in der Religion möglich ist, die Menschen keine Sünden begehen, vor Sünden geschützt werden. Mit dem Kampf der 12 nächsten Angehörigen Geistlichen des Propheten Mohammed nach unserem Herrn Propheten wurde die Religion von Politik und von Interessen gereinigt und war während der Aufnahme der Glaubensrichtung in den ‘Kreis der Religion’ in der religiösen Überzeugung die Quelle der Kraft für zwei islamische Geistliche und in der Durchführung für vier islamische Geistliche. Aus diesem Grund betrachtet ein Teil der Mohammedaner die 12 nächsten Angehörigen Geistlichen des Propheten Mohammed auf der Ebene der vor der Sünde  geschützten Unschuld. Und der andere Teil macht sich auch ihre Heiligkeiten Schach Nakşi Bendi und Seyyid Adulgadir Geylani zum Werkzeug und teilt die Mohammedaner, so als ob sie dies den 12 nächsten Angehörigen Geistlichen des Propheten Mohammed zum Trotz tun würden, in 12 Derwischorden   Gruppen, verbirgt sich in den 12 Bedingungen des rituellen Gebets, wobei jede Gruppe eine Bedingung des rituellen Gebets verletzt und dem Teufel im ideellen Körper eine Grundlage vor, verbirgt sie durch Nationalismus und Separatismus und teilt die Mohammedaner zunächst in zwei. Ihr glaubt daran, dass man ohne Sünde sein kann, Ihr seid Schiiten. Wir glauben nicht daran, dass man ohne Sünde sein kann. Falls wir keine Sünden begehen, erschafft Allah Menschen, die Sünden begehen. Sie sagen, dass sie Sunniten seien, entzweien die Menschen und treiben die Menschen heimlich dazu, Sünden zu begehen. Anschließend teilen sie den Glauben in vier Teile und höhlen ihn heimlich aus. Während auf diese Weise der Teufel auf zwei Füßen die Menschen nach unten auf Not und Plage vorbereitet, stellen seine Helfer Interessen sicher! Während der linksgerichtete politische Teil gegen den Westen ist und seine Interessen in jenen Staaten wahrnimmt, die gegen den Westen auftreten, nähert sich der rechtsgerichtete Teil, der über die Aktivitäten des linksgerichteten Teils beunruhigt ist, dem Westen an. Während der Teufel auf diese Weise die Interessen seiner Helfer wahrt, bereitet er die Welt auf Plage und Not vor. Auch das Aussenministerium hat erklärt, dass der rechtsgerichtete Teil seine Interessen im Westen und der linksgerichtete Teil im Osten wahrnimmt. Je nach der ‘Plage’ durch die dargebotene Tätigkeit dieser Gruppen werden die regionsübergreifenden Vereinigungen und Institutionen programmiert. Die Ereignisse entwickeln sich wie Naturkatas   trophen und das schwarze ‘Maß’ wandert gegen Anarchie und Terror zwischen  den Regionen umher, zerstört den sozialen und gesellschaftlichen Aufbau und springt auf die Allgemeinheit über. „Es ist das Recht der unschuldigen und in Not geratenen Menschen uns gegenüber, diese Dinge über die Gerichte zur Kenntnis der Öffentlichkeit zu bringen.“ Der von uns geführte Kampf ist regionsübergreifend und stellt der Kreis des Islam den – im Rahmen der rechtlichen Legalität geführten    Kampf des hellen, gerechten Teils des Derwischordens, in dem die vier Hauptgrundsätze der Religion aufbewahrt werden, die die Menschen ideell und materiell schützen, gegen den dunklen, teuflischen Teil dar, der die vier Hauptgrundsätze der Religion zerstört. Aus diesem Grund ist es mein Wunsch, dass die Sachwalterschaft aufgehoben und mein Verfahrensakt ohne die Beteiligung eines Sachwalters abgehandelt wird.

                                    Hochachtungsvoll

                                    Hacı Bayazıt

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.2

 

-Die Bedeutung und Beschreibung Der Welt des Ideellen der islamischen Mystik des Weg des Derwischordens im menschlichen Leben.
-
Der Islam: ist die Lebensordnung, die Allah seinen Untertanen für die innere Ruhe in der Welt und im jenseits ausgewählt hat.
-Die Welt des Ideellen: ist das Kreuz, die Wirbelsäule und die ideellen Ränge des Untertänigkeitsgrades . zu Allah.
-Die islamische Mystik und der Weg des Derwischordens.                                     
2:1. sind die ideellen Institutionen des Islam und Herz.                                       
2:2. sind die Befreiung des Ich von den Wünschen der Böse gebietenden Seele (des Teufels) (Ist das Erwachen des Herzen aus Sorglosigkeit) und.                              
2:3. sind das Mittel und die Unterwerfung der Stufender Welt des Ideellen innerhalb des Kreises des Islam.
2:4. ist nach einheitlicher Ansicht islamischer Gelehrter das Grundprinzip des Islam und die Instanz, von der sie angewendet wird.                           
2:5. ist das ideelle Gebäude, in dem der Untertan seelisch und äußerlich geschützt. Wird.
2:6. ist die Säuberung von allem SchädlichenundVerdächtigenzur Errichtung des Gebäudes und zum Schutz des Untertanen ‚den Untergrund’ von Rassismus „seelischem Separatismus“ der Verwendung der Religion als Werkzeug der Politik und des Materiellen sowie von übertriebener Müsik übertriebenem Vergnügen sowie ‚das Innere’ von jeglichem durch religiöse Vorschriften. Verbotenem und Verdächtigen.                          
2:7. Ist die Vorbereitung der Menschen mit diesen Methoden auf Situationen, die von Allah Gnade, Fruchtbarkeit und innere Ruhe erfordern.                                
 

ANMERKUNG: Die angeführten siben Bedingungen stellen das das Kreuz und die Wirbelsäule der Religion, das Mittel für das Ideelle, die redliche Seite des Derwischordens dar. Das heißt, der Teufel hat, indem er die sieben Tore (von denen fünf Sinne sind) des Herzens, dem Zentrum des Körpers, die in die äussere und die innere Welt blicken, eines der feste Glaube, eines wo die Gnade und der Scharfsinn sich von der Abschweifung und der Magie trennen, zerstört und hat an jedes Tor EINE GRUPPE GEBRACHT, die jeweils aus den vier Kreisen der Religion hervorgegangen ist, und hat die Menschen in einen Zustand gebracht, in der ihre Wünsche von der das Böse gebietenden Seele abhängig waren, hat das Mittel des Ideellen zerstört und geleert, indem er den Derwischorden mit Ungerechtigkeiten zu einer Tradition gemacht, ins unrichtige verwandelt hat! AN STELLE DES ENTLEERTEN IDEELLEN HAT ER SICH AUF DREI ART UND WEISEN SELBST EINGENISTET UND HAT DIE MENSCHEN SEIT JAHREN UNUNTERBROCHEN IN DREI SÜMPFEN HERUMGEFÜHRT ! Aus diesem Grund ist mit Erlaubnis und Unterstützung Allah ’s zur Warnung der Menschen, zu Dechiffrierung des Teufels und seiner Helfer, zur Austrocknung der Sümpfe in denen sie sich befinden, ihre Beseitigung aus dem ideellen und dem gesellschaftlichen Bereich, offen und öffentlich der Legitimitätsbereich unserer Arbeit innerhalb der Masse des Rechts und der Gerechtigkeit. Mögen Sie Allah anvertraut sein. Hacı Bayazıt
 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.3

 

ANMERKUNG: ZUR VORSTELLUNG DER EREIGNISSE und DEREN TÄTER! EIN BRIEF IN ZUSAMMENHANG MIT DEM LEBENSLAUF DES SCHREIBERS.

  

IM NAMEN ALLAHS DES ALLERBARMERS

Lob und Preis sei Allah, der eines nachts seinen Untertan Mohammed, Frieden über ihn, aus dessen Bett holte und ihn – um ihm seine Koranverse zu zeigen - ‘Aufsteigen ließ’. Wohlergehen und Sicherheit mögen mit seinem berühmten Propheten sein. Das Wohlergehen möge mit seinen Weggefährten und Begleitern und seinen nächsten Angehörigen sein. Das Wohlergehen möge mit denen sein, die auf ihren Spuren wandeln, mit den Freunden, den Heiligen, den Erneuerern, den hohen islamischen Gelehrten, den islamischen Geistlichen Allah ’s:

Ehrwürdiger Herr Geistlicher Fetullah GÜLEN,  Allah ’s Wohl, Segen, Gnade möge mit Euch sein.

Aufgrund einer Aussage, die Sie in den vergangenen Monaten getätigt haben, NACH DER SIE DIE WAHRHEIT ZUM AUSDRUCK GEBRACHT UND GEMEINT HABEN, DASS SICH NUR DIE TEUFEL DURCH EURE ARBEIT GESTÖRT FÜHLEN, möge  Allah die Entschlossenheit, die Liebe und Barmherzigkeit in Eurem Herzen mit Eurer Feder vereinen und Euch gegenüber jenen, die von den Spuren der Geistlichen von - aus zwei Konfessionen des Glaubens und zwei Konfessionen der Andacht bestehenden - vier Konfessionen, die die Glaubens- und Lebensver-pflichtung des Moslems beinhalten und Licht in alle Richtungen der Welt des Islam verbreiten, die den vierten Hauptbestandteil des Islam und die Brücken zwischen den Jahrhunderten darstellen und ihre Kraft aus den 12 zu den Familienangehörigen des Propheten zählenden Geistlichen und dem Sufismus schöpfen, abbringen,

“DEMZUFOLGE VON DEM WEG DES OBEN ANGEFÜHRTEN ISLAM ABBRINGEN UND”

 

im Interesse ihrer Begierden, ihrer Herrschaft und ihrer Baronien den Spuren des verfluchten Teufels folgen lassen, überlegen und fortwährend sein lassen:

 

Lieber Herr Geistlicher, jeder Mensch besitzt einen Stammbaum. Meine Vorfahren hingegen wurden wahrscheinlich vom osmanischen Sultan Bayezid I aus heiligen Orten gebracht und zwischen der Türkei und Syrien angesiedelt und sind Personen, deren Abstammung auf unseren Herrn, den geheiligten Hüseyin, zurückzuführen ist. Später sind in den Jahren des ersten Weltkriegs ein Teil meiner Ahnen in den inneren Teil Anatoliens gekommen. Seit meiner Kindheit überkam mich hin und wieder eine Bedrücktheit und erfuhr dann später mit etwas, was aus dieser Richtung kam, Erleichterung. Ich habe dann erfahren, dass dies daher kommt, dass unsere Abstammung auf unseren Herrn, den geheiligten Hüseyin, zurückzuführen ist.

Ich habe das im Jahre 1995 im Gefängnis erfahren. 

Bis dahin hat man es vor mir verborgen, damit ich reife, Kinder habe. 

Geschätzter Herr Geistlicher, so wie es für Gläubige keine Rettung vor der göttlichen Gerechtigkeit, dem Gericht im Jenseits. So wie es an diesem Tag der Abrechnung auf einer Seite der Erhabene Koran, auf der anderen Seite das mit dem Koran in Rechnung zu stellende Buch über die Taten des Menschen zu Lebzeiten sein wird, ist der Moslem, dessen Leben mit dem Leben im Jenseits enden wird, DAZU VERPFLICHTET, in seinem irdischen Leben ZU SEINEM HORIZONT DIE RELIGION, DIE MORAL DAS IDEELLE UND ALS GRUNDLAGE DIE GERECHTIGKEIT ZU NEHMEN UND DAS RECHT DES MENSCHEN ZUWAHREN.

Aus diesem Grund muß der Moslem drei Ziele haben. Das erste Ziel, die Herzen zu erobern, und das ist nur durch die Frömmigkeit möglich. Das zweite Ziel ist es Freundschaft zu schließen, wobei man sich schützt. Falls der Moslem sich schützt und nicht vom oben erwähnten Weg abkommt und den Spuren des Teufels folgt, wird die Welt des Ideellen nicht zerstört und die Gerechtigkeit wird gewährleistet. Das dritte Ziel ist es, sich keine Feinde zu machen.

Lieber Herr Geistlicher, die Menschen besitzen keine Neigung zum Bösen, jede Art von Bösem wird den Menschen vom Teufel suggeriert. Aus diesem Grund sollen das Herz und die Feder des Moslems

-auf den Teufel und dessen Helfer gerichtet-

und es ihr Ziel sein, dessen Wege der Zerstörung aufzudecken und zu beseitigen und die Menschen zu warnen. 

-Die Aufgabe dieser Archtitekten der Welt des Ideellen stellt das Gleichgewicht des gesellschaftlichen Lebens dar.

Alle Menschen wurden dem Islam empänglich  erschaffen. Später ziehen ihn dann seine Familie oder seine Umgebung je nach dem Umfeld, in dem er sich befindet, als Moslem, Nicht-Moslem, Türke, Kurde, Araber, Alewit oder nach unterschiedlichen “Gruppen,  Menschenansammlungen” auf.

 

Gemäß der Bestimmung Allah ’s im Koranvers, als Anlaß ‘für eine Prüfung’ “WIR HABEN EUCH IN FORM VON VÖLKERN ERSCHAFFEN, DAMIT IHR EUCH KENNENLERNT UND BESCHNUPPERT.” 

Was aus dieser Bestimmung zu verstehen ist,

ist dass sich daraus die Bedeutung ergibt,

‘entweder einigt Euch auf meine Religion, dem Islam, indem Ihr die obenstehenden vier Hauptgrundsätze der Religion einhaltet und kommt auf den rechten Weg

oder,

verderbt nicht “meine Religion, den Islam”, indem Ihr für Eure eigenen Interessen den Islam verwendet, und werdet nicht verdorben.

Der Islam stellt die Lebensordnung dar, die Allah für seine Untertanen für den Frieden auf der Welt und im Jenseits ausgewählt hat. Die Welt des Ideellen ist deren Rückgrat und Taille. Die Mystik und der Derwischorden sind das Mittel und die Gründe der Welt des Ideellen und stehen mit sämtlichen Ereignissen im Universum in Verbindung. 

RELIGIÖSE, IDEELLE und MORALISCHE MENSCHEN, SIND DIE GRÜNDE DAFÜR, DASS DIE KULTURSÄULEN und DAS WELTLICHE LEBEN UNTER DER KUPPEL Allah ’s FORTBESTAND HABEN. In den Gebieten, in denen Aufruhr und Chaos vorherrscht, liegt der Grund darin, dass sich die Menschen von der ideellen Welt entfernen, sich hinsichtlich ihres Ergeizes und ihrer eigenen Interessen einigen und die Säulen der ideellen Welt und der Gerechtigkeit nachgeben. AUFGRUND DESSEN IST ES SO, DASS DIE ANDERE SEITE UNWILLKÜRLICH AUF DIE NACHGEBENDE SEITE RUTSCHT UND DAS GLEIGEWICHT GESTÖRT IST. 

Lieber Herr Geistlicher, Menschen, die einen Glauben besitzen, sich vor Allah schämen, Angst vor dem Tag der Abrechnung haben, sind die Beauftragten des Jahrhunderts, um die aussergewöhnlichen Zustände und die Zauber des Teufels zu dechiffrieren und seine Helfer zu beseitigen.

Diese Menschen sind die geliebten Untertanen und Soldaten Allah ’s, die der Dunkelheit der Grausamkeit entronnen sind, die das Licht der ideellen Welt und der Gerechtigkeit des Islam, die Farbe und das Gleichgewicht des gesellschaftlichen Lebens sind...

-Am Tag der Abrechnung der Menschen werden sie wie im Koranvers Allah ’s angeführt, die werden zum letzten Gericht mit den Treibern (Teufeln) vor sich getrieben werden. Mit dieser Warnung ist ‘die Befreiung von dieser Bestimmung’ möglich, indem die Ausrichtung zu Wundertaten und Scharfsinn stattfindet.

Seit meiner Kindheit lese ich islamische Zeitungen und Bücher und bewahre diese wegen den darin befindlichen Namen Allah ’s und den Koranversen auf. Zu keiner Zeit habe ich mich in einem Raum, in dem diese offen waren hingelegt. Falls sie sich an einem Ort befanden, an dem ich zu Besuch war, habe ich sie stets mit etwas zugedeckt, wenn ich mich hinlegen wollte. Im Jahre 1990 hatte der Geistliche Musab, der eine zeitlang als Mieter in unserem Haus war, Koranverse an die Wohnungswand geschrieben. Der Geistliche ist dann weggezogen, wir haben dort gewohnt, haben die Wohnung neu ausgemalt, konnten aber die Stelle, an der sich der Koranvers befand, nicht ausmalen. Immer wenn wir uns hinlegen wollten, legten wir unseren Kopf in diese Richtung und verdeckten die Stelle mit einem kleinen Teppich. Solange meine Erinnerung reicht, bin ich niemals in einer Moschee mit ausgestreckten Beinen gesessen. Ich liebe es sehr, zu schreiben und schreibe sehr oft die Namen Allah ’s, das geschieht von selbst. Wenn ich die Schriften, die ich schrieb, zerreissen muß, nehme ich die Namen Allah ’s und unseres Herrn Propheten aus den Schriften heraus und bewahre sie auf. DIE OFFENEN STELLEN WERDEN DANN GLEICHSAM ZU VOGELNESTERN. 

In meinem Gefängnisleben hat Allah aus diesem Grund geschützt und offenbart, von wo die Teufel kamen, die von den Herzen ihrer Helfer, ihrer Soldaten  losflogen und ‘kamen um anzugreifen’. GENAU AUF DIE WEISE, WIE SIE EINEN GEGENSTAND AUF DER ERDE VOM WELTALL AUS FESTSTELLEN, GENAU SO.

Im Gefängnis warfen vier Jahre und vier Monate lang die Menschen, mit denen ich ununternbrochen zusammen war, die Brote in das WC. “Ich habe diese stets von dort herausgenommen und dorthin gebracht, die für das Brot vorgesehen war.”

Am 27.01.1995 habe ich erfahren, dass ich von unserem Herrn, dem geheiligten Hüseyin abstamme...

Seit damals habe ich mich niemals mit gekreuzten Beinen hingesetzt, selbst im Bett habe ich mich nie so hingelegt, dass ich meine Beine voneinander getrennt  ausgestreckt habe. 

Die Zeitung Türkiye war sehr nützlich, in der Zeitung Hürriyet schrieb Herr Mehmet Nuri Yılmaz, dass im rituellen Gebet (DASS SICH DAS HERZ MIT DEM RITUELLEN GEBET BESCHÄFTIGT) die Wahrheit, die Gotteserkenntnis mittels der Sinne, der Derwischorden, die Scharia enthalten sind. Und dessen Zigarettenurteilsspruch. Und ich glaube die Empfehlungen des Herrn Yalçın Bayer “Bruder hör mit dieser Raucherei auf.... Sie haben mich gleichsam dem Vogel, der in seinem Mund Wasser mitbrachte, um vor dem Feuer des Nemrut zu schützen und sagte “damit klar ist, in welchen Reihen wir stehen” moralisch unterstützt und meine Ausrichtung zum Horizont, zu der ideellen Welt und der guten Moral  gefestigt und meinen Willen geschärft...

Im Sommermonat des Jahres 1999 habe ich in  Ankara und in Kırşehir zahlreiche Menschen unter den Nur – Schülern kennengelernt. Ich lernte sie erst kennen aber bei ihnen war es so, als ob sie mich von früher kannten: Allah möge es dem geheiligten Saidi Nursi vergelten. Allah möge uns zur Seite stehen und uns helfen. Hacı Bayazıt 26.10.2003

DIE HUD-SURE. Koranvers 118, Falls es Dein Gott gewünscht hätte, hätte er aus allen Menschen eine einzige Nation geschaffen, (aber) die werden weiter fortsetzen, in Konflikte zu geraten. Koranvers 119, Lediglich jene sind ausgenommen, denen gegenüber Dein Gott barmherzig ist. Dein Gott hat die ohnehin dafür geschaffen. Das Wort Gottes (Ich schwöre, dass ich die Hölle zur Gänze mit Menschen und Geistern füllen) hat sein Ziel erreicht:

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.4

 

G e r i c h t e

 

Haci BAYAZIT                   Garsten, 25.01.1999

Justizanstalt

4451 GARSTEN

 

Staatsanwaltschaft Eisenstadt Landesgericht

GERICHT: BEZIRKSGERICHT STEYR (Tag und Uhrzeit des Beginns der Einvernahme) (10.03.1999, 13.00 Uhr) Aktenzeichen: 27b Vr 1824/99  Aktenzeichen: 16 Hs 19/99g

Klage: Gegen Osman Cemil ŞAHIN

 

TEILNEHMENDE 

Richter: Dr. Brigitte WALLMANN     

Schriftführer: VB Nussdorfer

Dolmetscher: Olcay KARADENIZ

“In dem in türkischer Sprache zu Papier gebrachten und in der Beilage meiner Aussage befindlichen Schreiben sind sämtliche Anschuldigungen angeführt, die ich gegen Osman ŞAHIN erhebe.”

 

Betrifft: Anzeige gegen Osman Cemil SAHIN und dessen Familie.

Am 28.11.1994 mittags hielt ich mich in meinem Betrieb an der Anschrift 1020 Wien, Rembrandtstr. 24 auf, an dem ich mit meinen sechs Teilhabern beteiligt war und wo ich über dem Betrieb meine Wohnung hatte. Ich war mit meinem kleinen Sohn und meiner Tochter zusammen, als ein Anruf vom Bezirkspolizeikommissariat kam. Man sagte mir, daß bei ihnen eine mich betreffende Anzeige eingegangen sei und ich zum Kommissariat kommen möge, um mit ihnen zu sprechen. Ich habe daraufhin gesagt, daß ich im Augenblick auf die Kinder aufpassen müsse und meine Frau in die Schule gegangen sei, um meinen Sohn und meine Tochter abzuholen. Der Beamte meinte, daß ich kommen solle, sobald meine Frau nach Hause kommen würde. Ich erwiderte, daß wir die Kinder zum Arzt zur Kontrolle bringen würden, daß ich aber nach dem Arzt kommen könne. Darauf-hin sagte der Beamte: " Gut, dann werde ich kommen. Sei um 12 Uhr zu Hause. " Ich habe dem zugestimmt. Es sind aber sehr viele Beamte erschienen und ich wußte nicht, was passiert. Sie haben gesagt, daß sie eine Hausdurchsuchung durchführen und nach Heroin suchen würden. Ich hatte das Wort Heroin zum ersten Mal gehört. Ich fragte, was das sei. Auch sie waren verwundert. Einer hat die Bewegung des Rauchens nachgemacht und gesagt: "Haschisch,

- Haschisch."Daraufhin habe ich gesagt:" Bitte, dann suchen Sie. " Sie haben überall gesucht. Einer der Beamten durchsuchte die Tasche, die mit meiner früheren Textilfirma zusammenhing. Plötzlich hat er sich zu mir umgedreht und hat mir eine Karte gezeigt. In diesem Augenblick dachte ich, daß er die Karte aus meiner Tasche genommen hatte. Er fragte mich, ob ich den Namen auf der Karte kenne oder nicht und ob dies ein Türke oder ein Kurde sei. Als ich hingesehen habe, sah ich, daß Baybasin darauf stand. Ich habe gesagt, daß das wahrscheinlich ein Türke ist. Er sagte. " Kennst Du ihn ? "Ich habe geantwortet:" Wenn er im Textilbereich tätig ist, dann kenne ich ihn sicher. " Denn ich hatte zwischen den Jahren 1987 und 1990 Textilgeschäfte gemacht. Der Beamte sagte daraufhin: "Dann bist Du festgenommen. Während der 2-3 Monate, die ich mich in Haft befand, haben sie diesen Namen nicht mehr erwähnt. An die 3 Monate später habe ich erfahren, daß dieser Mann laut dem Akt mein Komplize war.

Am 28.11.1994 fragte man mich im Sicherheitsbüro nach den Italienern und nach dem Mehmet DEMIRBILEK. Ich habe gesagt, daß ich die Italiener über den Mehmet DEMIRBILEK kennengelernt habe. Sie fragten mich, wie ich den Mehmet DEMIRBILEK kenne. Ich sagte: " Ich weiß es auch nicht. Er soll Geschäftsmann sein. Die Italiener sollen ihm Geld schulden. " Der Herr Beamte hat gelacht. Er hat mich über die Italiener befragt. Daraufhin habe ich gesagt, daß wir wegen der Forderung des Mehmet Kaffee im ersten Bezirk getrunken haben, die Italiener mich eingeladen haben, mich aber, als später ein Mann mit einer Tasche in der Hand gekommen ist, ein ungutes Gefühl gegenüber den Männern befallen hat und ich mich sofort aus ihrer Nähe entfernt habe, und habe ihnen die Karte der Italiener gegeben. Die Beamten haben gesagt, daß sie wüßten, wann sie mir diese Karte gegeben hätten. All das hat der Dolmetscher übersetzt. Der Beamtehat gefragt, ob ich mit den Italienern über ein Heroingeschäft gesprochen hätte oder nicht und ich habe gesagt, daß ich nicht über etwas derartiges gesprochen hätte. Der Beamte hat gesagt er würde fragen, ist in das andere Zimmer gegangen und wieder zurück-gekommen. Er hat gesagt: " Du sollst gesprochen haben. " Als ich darauf beharrt habe, daß ich nicht gesprochen hätte, hat er es wieder aus dem Computer herausgenommen und ich habe das in Anwesen-heit des Dolmetschers Serdar Bilge auch unterschrieben.

- Ich war mit derartigen Dingen zum ersten Mal konfrontiert. An diesem Abend hat mich ein junger Beamte in das andere Gebäude gebracht. Es war ein guter Beamte. Er hat auf Wunsch meines Gottes meinem Herzen Ruhe und meiner Seele Frische gegeben. Er hat gesagt: " Wir wissen, daß Du unschuldig bist. Der Richter wird Dich bei der Verhandlung freilassen. Er hat gesagt, daß ich eigentlich auch an diesem Abend freigelassen werden sollte, daß aber etwas passiert sei. Im nachhinein hat sich herausgestellt, daß ein Rechtsanwalt beauftragt und damit begonnen worden war, Einfluß auf die Angele-genheit zu nehmen.

Denn die Polizeibeamten hatten aus der Wohnung zwei Taschen mitgenommen. Sie haben gefragt, wo diese Taschen erworben wurden. Ich antwortete, daß meine Frau und eine Freundin meiner Frau namens Melek diese Taschen in Wien in einem Billiggeschäft gekauft haben und teilte ihre Adresse mit. Die Beamten müssen sofort Kontakt mit Osman und seiner Frau aufgenommen haben.

29.11.1994. Sie haben mich nicht freigelassen. Sie haben gesagt, daß mich nach 3 Tagen der Richter rufen und mich der Richter frei-lassen werde. Aber da ich nichts wußte, habe ich keine Aussage gemacht, die meine Haft erforderlich machen würde. Und es war auch nicht möglich, daß ich etwas wußte. Aber im Zuge meiner Einver-nahmen bemerkte ich, daß es Dinge gab, von denen ich nichts wußte.

- Gott hat uns die Italiener geschickt. Ich glaube an die Korrektheit der Beamten. Da kein Verhalten meinerseits vorlag, das meine Haft erfor-derlich machen würde, haben sie als Begründung für meinen Haft-zustand ein am 24.10.1994 von draußen eingegangenes Telefonat, von dem ich nichts wußte, die Gespräche und Scherze meiner beiden Neffen sowie eine wirtschaftliche Angelegenheit in Zusammenhang mit dem Urlaub angeführt.

Am 9.1.1995 habe ich vom Rechtsanwalt erfahren, daß aus den später eingegangenen Telefonaten hervorgeht, daß ich nichts von diesen Telefonaten wußte, aber es der Wunsch der Beamten war, daß ich während der Voruntersuchungen in Haft bleibe und sie Beweise in Zusammenhang mit diesen Geschäften suchen würden. Er hat gesagt, daß sie, weil ich diese Männer im Gefängnis kennengelernt habe, wollen, daß ich bis zur Gerichtsverhandlung in Haft bleibe, da unter Umständen die Männer draußen Kontakt mit mir aufnehmen und die Beweise vernichten könnten.

9.2.1995 gab es eine Haftprüfungsverhandlung. Der Richter hat nichts wichtiges gefragt. Ich wollte meine - zuvor von mir vorberei-teten - Aussagen in Zusammenhang mit dem Italiener und Mehmet DEMIRBILEK vorlegen, doch der Richter hat sie nicht entgegenge-nommen. Er sagte: " Jetzt würde es zu lange dauern, diese zu lesen. Wir glauben nicht, daß die etwas gemacht haben. Wenn in diesem Monat die Voruntersuchungen abgeschlossen sind, werden wir im nächsten Monat die Gerichtsverhandlung durchführen. Dann kannst Du sie vorlegen. " Er hat mich nur gefragt, wer den Rechtsanwalt des Mehmet DEMIRBILEK beauftragt hat und ich sagte, daß ich das nicht weiß. Und noch, daß der Sinan den Mehmet DEMIRBILEK und die Italiener von hinten verfolgt hat, aber nicht zu ihnen gegangen ist. Ob ich etwas zum Sinan gesagt habe oder nicht. Er hat gefragt, warum er sie verfolgt hat und sich dann von ihnen entfernt hat. Ich habe gesagt, daß ich das nicht weiß. Und er hat die Haftdauer bis zum 9.4.1995 verlängert. Aber einen Tag später habe ich einen Brief erhalten, der fast den Charakter einer Anzeige hatte. Ich habe erst später begriffen, daß dies der Osman Cemil SAHIN und seine Frau geschrieben hatten und daß die Ayse nichts davon wußte.

Am 4.4.1995 habe ich meine Schreiben in Zusammenhang mit den Italienern und Mehmet DEMIRBILEK vorgelegt, die ich schon zuvor dem Richter geben wollte und habe darum ersucht, daß meine Haft aufgehoben wird und angeführt, daß ich mit diesen Geschäften und diesen Personen nichts zu tun habe.

Am 18.04.1995 hat man mir die Anklageschrift überreicht, die sich von der vorhergehenden Anklage unterschied. Sie haben uns nicht freigelassen, aber ich war etwas erleichtert, als ich die Anklage gesehen habe. Denn am Anfang der Anklage stand: Haci BAYAZIT hat zu Beginn des Monats August mit Personen, die er nicht kannte, über Suchtgift gesprochen. " Aber nach diesem Datum wurde mein Name überhaupt nicht mehr erwähnt. Danach soll Mehmet DEMIRBI-LEK gekommen sein und ein Mal die Bäckerei angerufen und verlangt haben, telefonisch mit Sinan zu sprechen, nicht mit mir. Diese Anklage hat man bei der Verhandlung vom 20.9.1995 überhaupt nicht berücksichtigt.

>    Erstens hätte ich, wenn ich so etwas gesprochen hätte, mich in der darauffolgenden Zeit darum gekümmert.

>    Zweitens habe ich erst vor Gericht erfahren, mit wem der Mehmet DEMIRBILEK gesprochen hat. Ich hatte den Mehmet DEMIRBILEK im September am ersten Abend, an dem er gekommen ist, nicht in die Bäckerei hineingelassen und aus der Umgebung entfernt. All ' das wußten die Polizeibeamten. Denn ich hatte später begriffen, daß der Mehmet verfolgt wurde. Danach habe ich am ersten Tag, in der Phase der Voruntersuchungen und vor Gericht einige mir bekannte Personen gesehen.

Der zweite in der Anklage vorkommende Grund ist, daß sich am 24.11.1994 zusammen mit mir 6 Personen in Nickelsdorf getroffen haben und am Zoll Suchtgift gekommen ist und zu diesem Zweck eine Gruppe gebildet worden ist. In dieser Beschreibung war ich in der Früh, zu Mittag zusammen mit den Kindern in der Schule. Danach bin ich zur Bank gegangen und habe Geld eingezahlt und ich hatte die anderen 4 Personen nicht gesehen. Wo war Nickelsdorf ? Ich hatte es nie gesehen. Wahrscheinlich haben sie aus diesem Grund in der Verhandlung diese Dinge nicht erwähnt. Sie haben überhaupt nichts gesagt. Die Verhandlung hat 3 Tage gedauert. Während ich damit rechnete entlassen zu werden und mit meiner Frau und meinen Kindern zusammen zu sein, hat man mir eine 4-jährige Strafe gege-ben. Daraufhin habe ich sofort Berufung gegen die Strafe erhoben und habe begonnen zu untersuchen, warum diese Strafe verhängt worden war.   

- Im Jahre 1993 war ich auf Urlaub in die Türkei gefahren. In Ankara haben meine Mutter und meine Schwestern meine Tasche durchsucht haben, als ich geschlafen habe. Sie haben die Telefonnummern genommen, die ich bei mir hatte. Danach haben sie aus der Türkei angerufen und haben die in Wien befindlichen Kollegen namens Yusuf YALCIN und in deren 3 Familien befindlichen Freundesgruppen ken-nengelernt. Da meine Schwestern Heilige sind und heilige Untertanen Allah's sind, haben sie festgestellt, daß die Arbeit dieser Kollegen aufrichtig und redlich ist und haben ihnen einige Umstände mitgeteilt und haben sie vor manchen Personen und möglichen Ereignissen gewarnt und haben in Wien viele, viele an anderen Orten befindliche Personen verständigt. Von allen diesen Ereignissen wußte ich nichts. Manchmal sagten meine Kollegen aus meiner Umgebung irgendetwas aber ich verstand nicht was sie meinten. Meistens war ich ganz in mich gekehrt und merkte nichts von meiner Umgebung. Auf mir lastete meist eine gewisse Schüchternheit.

>    Am 25.1.1995 fand vor dem Landesgericht Wien das wirtschaftliche Verfahren gegen mich statt. Gegenstand des Verfahrens war die Aufnahme eines Bankkredits in der Höhe von 600.000,-. Im Verhand-lungssaal befanden sich meine Frau Ayse BAYAZIT und Osman Cemil SAHIN. Danach stand ich in Eisenstadt am 25.4.1996 in einem anderen wirtschaftlichen Verfahren als Zeuge vor Gericht. In diesem Verfahren waren auch ein Herr und eine Dame, die für mich als Dolmetscher tätig waren.

Der Staatsanwalt verlangte für mich eine 5-monatige bedingte Strafe. Ich wollte Berufung dagegen einlegen, als der Osman aus dem Hintergrund für mich hörbar gesagt hat: " Erhebe um Himmels Willen keinen Einspruch, andernfalls haben deine Kinder ein Problem mit dem Visum. " Auch der Dolmetscher hat mich in dieser Richtung ermahnt. Daraufhin habe ich keine Berufung eingelegt. Der Richter hat gesagt: " Bayazit, derzeit bist Du im Gefängnis. Deshalb geben wir Dir diese Strafe, damit die Strafe, die Du abgesessen hast, davon abgezogen wird. Ich habe darauf nichts gesagt. Aber später am 26.6.1995 habe ich von der Ayse gehört, daß das Obergericht diese Strafe nicht bestätigt hat, da sich zum gegenständlichen Zeitpunkt kein derartiger Vorfall ereignet hat.

Der Osman sagte, als er im Verhandlungssaal hörte, daß ich bestraft wurde, voller Freude: " Jetzt passt es. Wir werden nun sofort eine Aussage machen und Briefe schreiben, aus denen hervorgeht, daß er schuldig ist und wenn der Bruder Emin auf Häftlingsbesuch kommt, wird auch er zu einer Strafe verhelfen. " Diese Gespräche haben alle dort befindlichen, Damen und Herren, Hasan AYTEKIN gehört. Ich habe von diesen Gesprächen nichts verstanden. Ich habe mich vor der dort befindlichen Dame und dem Herrn geschämt und ich war nicht in der Lage, die Dinge, die zu die sich zu diesem Zeitpunkt dort ereigneten, zu verstehen. Es war mir auch nicht möglich, meine Frau zu verdächtigen.          

>    Am 27.1.1995 sind sie erneut zu Besuch nach Eisenstadt gekommen. Sie hatten auch einen Notar mitgebracht. Zur Verfolgung der Firmen-angelegenheiten und zur Eintreibung meiner bei meinen Teilhabern befindlichen Gelder in der Höhe von ÖS 700.000,-.

Der Osman hat gesagt: " In der Türkei haben sie gehört, daß Du im Gefängnis bist. Alle feiern. Wenn Du die Vollmacht gibst, werden wir Deine Angelegenheiten in Zusammenhang mit der Bäckerei und dem Rechtsanwalt erledigen."

Er hat gesagt : " Eigentlich wissen wir, daß Dich keine Schuld trifft, Du wirst bald herauskommen. Wir waren die Ursache dafür, daß Du drinnen bist. " Er sagte, daß seine Frau über unsere familiäre Situation bescheid wisse. " Seine Frau kam laufend zu uns und war eine sehr gute Freundin der Ayse. Sie war eine so gute Freundin, daß sie in den letzten Tagen in unserer Wohnung sogar badete und sie war mit der Ayse so gut, daß sie das Angebot machen konnte, mir den Koran beizubringen. Da ihr äußerlicher Zustand mit ihrem inneren Zustand nicht übereinstimmte und Allah alles über diese Leute wußte, hat er alles von ihnen abscheulich gezeigt. Wie sich herausstellte, haben sich die in der Türkei und die in Wien gefreut.

>    Osman sagte: " Was ist schon dabei, wir wollten hierher kommen und schon sind wir gekommen. Aber dieses Mal werden sie uns nicht festnehmen. Wir haben auch eine Schwäche von denen gefunden. Zuerst werden wir durch den Rechtsanwalt die Cassette in die Hände bekommen. Wir bauen mit ihnen eine Freundschaft auf, wir werden diese Freundschaft für den geschlossenen Verein nutzen und mit dieser Angelegenheit werden wir die andere Seite belasten. " Die Cassette von der er redete, war folgendermaßen zustande gekommen: Da er und seine Frau Teufel waren, haben sich ihre Teufeleien und die durch die Teufelei seiner Frau veranlassten Verbrechen zugespitzt und sie wurden bei der Polizei angezeigt. Um ihre Bewegungen und Teufeleien zu verhindern, haben die Beamten sie ab den ersten Wochen des Monats August des Jahres 1994 unter Beobachtung genommen und haben alles, was sie gesprochen haben, auf Cassette aufgezeichnet. Das wird wohl die Cassette sein, die der Osman erwähnte.    

Was der Osman meint ist klar: Da er weiß, daß ich unschuldig bin, nutzt er durch die Cassette und seine Frau die Beweise aus und wirkt  in der Phase der Voruntersuchungen indirekt auf die Vorbereitung des Akts ein und sucht anschließend selbst mit seiner Frau und seinem Bruder dort Zuflucht.

>    Seine Aussage " Dieses Mal werden sie nicht festnehmen " hat seine Ursache darin, daß die im August 1994 der Polizei gemachte Anzeige darauf ausgerichtet war, den Einfluß der Frau des Osman auf die Ayse zu brechen und ihre Teufeleien zu verhindern. Diese Frau ist im Jahre 1988 nach Wien gekommen, hat unsere Adresse in 1070 Wien herausbekommen, hat sich als Altwarenverkäuferin ausgegeben, hat sich so bis zu unserer Wohnung genähert und hat so die Ayse kennengelernt, hat ihr einige Sachen verkauft, konnte sich aber nicht weiter heranwagen, da mein Sohn Mehmet da war. Wegen ihrer Eifersucht, ihrem Haß sind sie nach der Eheschließung mit Osman völlig außer Kontrolle geraten. Die Frau des Osman kannte unsere Situation, erfuhr, daß meine Schwestern Heilige und mein Geschlecht zu den barmherzigen Untergebenen Allah 's gehören und kam nach Wien.

Der zweite Grund dafür, daß der Osman sagte, daß sie dieses Mal nicht festnehmen würden, ist der, daß als am ersten Tag die Beamten uns festgenommen haben, die Kollegen, die uns zunächst angezeigt  haben, mit den Herren Beamten in Kontakt getreten sein sollen, vermutlich in der Richtung, daß sie mich gut behandeln. Wahrschein-lich haben auch die Beamten gefragt, warum sie sich darum kümmern. Der Kollege hat daraufhin gesagt: " Dieser Mann ist ein Freund Allah 's. Während er im Gefängnis sitzt, werden wir ihm eine Mitteilung zukommen lassen." Als die dann gesagt haben " Wie wollt ihr das einem Mann mitteilen, der im Gefängnis sitzt ?"  haben sie gesagt " Es gibt einen moslemischen Teufel, durch diesen. "

>    Kann es denn einen moslemischen Teufel geben ? Allah hat den Teufel fortgejagt. Auf dem Teufel und jenen, die dem Teufel folgen, liegt der Fluch Allah 's und jener, die an Allah glauben. Deshalb gibt es für diese sowohl auf der Welt, als auch im Jenseits die Pein. Die Kollegen haben so gesprochen. Der, der ihnen das sagen läßt, ist Allah. Denn es war erforderlich, daß sich die anderen Teufel zeigen. Deshalb sind kurze Zeit später Osman Cemil SAHIN, seine Frau Melek und sein Bruder Emin aufgetaucht und sind auf Häftlingsbe-such gekommen. Deshalb hat der Osman gesagt: " Dieses Mal können sie nicht ergreifen. " Dabei ist es Allah, der die Zeit vorgibt und vorgeben läßt. Aber die haben geglaubt, daß alles vom Ober-teufel stammt und haben versucht, ihre Strafe zu erhöhen, Wege gesucht, um sich davor zu befreien, laufend vor Gericht zu stehen, vor Gericht Rechenschaft abzulegen und haben so ihre Grausam-keiten fortgesetzt.

- Die Gründe dafür, daß Allah den Kollegen dies sagen läßt sind die, daß ihre äußerlichen Eigenschaften denen von Moslems gleichen, sie aber innerlich Teufel sind, innerhalb der Familie Zwietracht säen und im Haushalt Unfrieden stiften und daß vieles von dem, das Allah nicht will, bei ihnen vorliegt. Und das alles haben in Wien viele, viele  Men-schen gewußt und seit längerem verfolgt. Aus diesen Gründen werden wohl die Herrn Beamten ihnen freie Fahrt gelassen haben, um festzustellen was sie wohl machen werden.

Wie könnte der Oberteufel dem Menschen mitteilen, daß er ein Freund Allah 's sei. Seine Aufgabe ist es, die Menschen vom rechten Weg abzubringen. Warum hingegen der Kollege dies gesagt hat: Ich war im Jahre 1994 in den zehnten Bezirk in die Moschee gegangen, um das Geld für Brot zu kassieren. Wir sind uns dort begegnet und wir haben über diese Dinge geplaudert. Und meine Schwester und mein Schwager plauderten zusammen mit meiner anderen Schwester und meiner Mutter in meiner Anwesenheit darüber, während ich ein Buch las und ihnen nicht zuhörte. Von Zeit zu Zeit fragten sie auch mich manche Dinge in dieser Richtung. In der Zeit, in der ich mich im Gefängnis befand, habe ich immer an diese Dinge gedacht und mich daran erinnert. Und danach habe ich mich an die Reden der Geistli-chen namens Remzi und Fikret und von anderen Geistlichen erinnert. Die Teufel billigen keinen Menschen, den Allah liebt. Und Allah schützt ihn vor allem Bösen und den Fallen der Teufel und kehrt sie ins Gegenteil um. Allah gibt den von ihm geliebten Menschen die Liebe seiner geliebten Untertanen und gibt seinen geliebten Unter-tanen die Liebe des von ihm geliebten Menschen und bereitet sie so vor. 

- Ein anderer Grund dafür, daß die Frau des Osman über unsere Situation bescheid weiß ist der, daß der Osman in Anwesenheit des Hasan AYTEKIN und der Ayse gesagt hat: "Er hat Allah und unseren Propheten beschimpft, indem er gesagt hat, daß Du von diesem Geschlecht abstammst. Wir werden sehen, wie Du aus unserer Hand  entkommst."

Der erste Grund ist der, daß er selbst gesagt hat, daß ich wegen ihnen im Gefängnis saß. Der zweite Grund ist der, daß es ohnehin ausreicht, daß er auf Häftlingsbesuch kommt. Denn der Untersu-chungsrichter hat in der Haftprüfung vom 9.2.1995 gesagt. " Seine Frau ist mit jemandem gekommen, der von sich sagte, daß er der Vorsitzende des Österreichisch-Türkischen Kulturvereins sei. Dieser (Osman) habe gesagt: " Bis jetzt haben andere von ihnen profitiert. Ab jetzt werden wir von ihnen profitieren. " Es genügt ohnehin, daß zu Besuch von jemand, den Allah liebt, jemand erscheint, den Allah nicht liebt und auch noch davor auf Häftlingsbesuch kommt und dies mitteilt. Denn Allah schützt uns zu dieser Zeit, indem er uns drinnen behält. Und die bringt er zum Vorschein, bedeckt sie in beiden Welten mit Schande, bereitet ihre Strafen vor und nähert sie ihrer Pein, prüft sie zu diesem Zweck.

>    Drittens ging seine Frau in unserer Wohnung immer ein und aus. Dadurch, daß sie ein Teufel ist, war sie jederzeit darüber informiert, was bei uns vor sich ging. Wie ? Denn der Teufel kommt in der Gestalt des Teufels und erfährt die Gedanken dessen, der bei ihm ist und gibt ihm mit Gewalt seine abscheulichen Gedanken ein, nimmt ihn unter seinen Einfluß. Aber der Mensch kann dies nicht bemerken. Deshalb hat der Untersuchungsrichter dankenswerterweise gesagt. "Wir haben auch seine Frau gesehen. Ein Mädchen aus dem Dorf." Vor dem Bösen des Teufels können sich nur gewisse Menschen schützen. Der, der diese beschützt, ist ihr Besitzer. Und Menschen können sich schützen, die bestimmte Stufen erreicht und bestimmte Phasen durchgemacht haben. Auch deren Schutz ist von bestimmten Umständen abhängig. Gott behüte, wenn er mit Menschen wie Osman und ähnlichen Menschen Freundschaften pflegt, ist er verloren.  Obwohl ich zuvor diese Menschen gekannt habe, habe ich an keiner ihrer Versammlungen teilgenommen. Ich wurde immer daran gehin-dert. Ich wurde geschützt.

>    Viertens ist der Bruder des Osman am 19.7.1995 zu meinem Häft-lingsbesuch gekommen. Wie der Osman schon zuvor gesagt hat, ist er mit einem bestimmten Komplott erschienen. Er ist hin und wieder  in meine Nähe gekommen und hat den Namen Halil ADIVAR erwähnt. Indem er Halil aga sagte und er war, so als ob ich diesen Menschen kennen würde und mit dieser Sache zu tun hätte, unverschämt und hat meinen Sohn und meine Kinder und meine Frau beleidigt. Da ich die Kinder lange Zeit nicht gesehen habe und Sehnsucht nach ihnen hatte, übermannten mich in solchen Situationen die Gefühle. Die Frau, die Teufelin ist neben die Ayse getreten. Als mich die Gefühle überwältigt haben, hat sie den Kindern andere Fotos vor die Gesich-ter gehalten. Sie hat versucht, die Kinder so zu zeigen, als ob es andere Kinder wären. Nun, können die das nun für sich nutzen oder nicht ? Sie können es nicht. Denn der Teufel schadet nur dem, der ihm folgt. Die Haft dieser wird von nun an bis zum jüngsten Tag dauern. Allah hat geschlossen und dechiffriert. Emin sagte im Besuchsbereich: " Gut, daß wir die Cassette in die Hand bekommen haben. Wir sichern uns damit ab. "  Das heißt, sie hatten damit etwas zu tun. Danach hat er gemerkt, daß er alles ausgeplaudert hatte und daß im Ergebnis alles herauskommen wird, was er getan hat, und hat gesagt: " Sie sollen eine Strafe in beliebiger Höhe geben. " Wie auch daraus zu ersehen ist, schadet der Teufel dem, der ihm folgt. Die Frau des Osman ist zur Ayse gekommen, aber die wußte von nichts. Über ihr lag der Rocksaum der Engelsfrau.

>    Fünftens sagte der Osman: "Wir werden auch von dem(der) ein blanko unterschriebenes Blatt Papier holen, daß wir ausfüllen und Dir als Hinrichtungserlaß schicken werden." Dies hat er in Gegenwart des Hasan AYTEKIN gesagt und ich glaube, die Gespräche wurden auf Cassette aufgenommen. Er hat gesagt, daß sie auch für die Briefe sorgen würden. Es sind laufend Briefe gekommen, aus denen hervorging, daß ich hohe Schulden hatte. Ich habe erst später gemerkt, daß die Ayse nicht einmal etwas von diesen Briefen gewußt hat. Als wir uns wechselseitig näher mit den Briefen beschäftigten, hat die Ayse gesagt, daß sie die Briefe nicht selbst eingeworfen habe und mich gebeten, ihr die Kuverts zu schicken. Bei der Verhandlung vom 28.6.1995 hat der Rechtsanwalt dies dem Richter gesagt. er hat gesagt: " Herr Rat, wir haben gesehen, daß sie in den Briefen gestritten haben. Bitte scheiden wir den Akt des Bayazit aus. " Der letzte Brief, der vom Osman am 19.7.1995 gekommen ist, enthielt zwei Stück. In einem befanden sich Gebete und auf der anderen Seite schilderte der Osman gleichsam die Situation der Ayse. Er erzählte, daß sie krank sei, sie sich in keiner guten Lage befinde. Es war, als würde er irgendetwas vorbereiten. Während ich das Gebet auf der anderen Seite las, spürte ich fast die Stimme der Teufelsfrau neben mir. Aber das alles war nichts anderes als ihr Wehgeschrei. Diese unverschämten Leute. Um dieser Frau einen Platz in meinem Herzen zu bereiten, haben sie sich in einer Art und Weise, die sogar Pornofilmen nahekommt bis zum Mai 1997 bemüht und ein unmora-lisches Verhalten an den Tag gelegt. Als im Mai 1997 offenbart wurde, wie sie arbeiten, haben sie gemerkt, daß alle ihre Türen verschlossen waren.

>    Sechstens. Osman hat, als sich herausgestellt hat, daß die Strafe aus diesem Grund und wegen den Briefen verhängt worden war, geglaubt, daß er die ganze Schuld auf Ayse abwälzen kann. Aber als er seine Frau nicht ins Gefängnis bringen konnte, haben alle seine Pläne einen Rückstoß erlitten. Aber währenddessen hat er die Ayse eingeschüchtert und hat - um seine Frau zu retten - ihr sagen lassen, daß sie die Briefe geschrieben habe, obwohl das nicht wahr war. Im Juli des Jahres 1997 hatte die Gendarmerie gesagt, daß genug Beweise vorliegen würden, damit sie festgenommen und vor Gericht gestellt werden könnten. Der Grund für die Einflußnahme des Osman auf die Ayse war folgender: Der Osman und seine Frau hatten wegen dieser Angelegenheit mit den Beamten Kontakt hergestellt. Als ich im Monat Mai des Jahres 1996 ein Schreiben wegen der Scheidungs-     klage erhalten habe, war darin angeführt, daß die Ayse nicht in der Lage sei, für die Kinder zu sorgen, jemand, der für die Kinder sorgt, diese doch nicht mit Schlaftabletten zum schlafen bringen dürfe und dergleichen. Ich hatte ihnen geschrieben, daß sie mir zusammen mit den Kindern auch die Vollmacht der Ayse schicken sollen. Osman soll daraufhin die Ayse bedrängt haben, sie solle sagen, daß sie die Briefe geschrieben habe und sie für den Fall, daß sie das nicht tue damit bedroht haben, er würde sie einsperren lassen und ihr die Kinder wegnehmen. Ich bin am 16. und 17. September 1996 wegen der Verhandlung nach Wien gekommen. Da sie gewußt haben, daß ich die Briefe in der Verhandlung gegenüber dem Richter erwähnen würde, haben sie die Verhandlung verschieben lassen, indem sie mich nicht zur Verhandlung haben laden lassen oder sie selbst nicht zur Verhandlung erschienen sind. Danach haben sie diese Dinge geregelt. Wenn ich hingegen in dieser Verhandlung vor dem Richter hätte protokollieren lassen, daß die Ayse nichts von den Briefen wußte, so wäre der Teufel von Osman schon damals zusammen mit dem Osman und seinem Bruder hinter Gitter gekommen.   

>    Siebentens. Nachdem der Osman später die Beweise in die Hand bekommen hat, hat er gesagt, er würde in einer ganz bestimmten Art und Weise Stellung beziehen. Die Beweise, von denen er sprach, waren Fotos in Zusammenhang mit unseren Bekannten. Er hat mit diesen Fotos im Wasser gespielt und hat (im Schlaf) laufend Qualen bereitet, so als ob sich das Ganze in den Träumen abspielen würde. Seine Frau hat (ebenfalls im Schlaf) über das männliche Geschlechtsteil Einfluß ausgeübt und sein Bruder hat aus dem WC und aus Zigarettenrauch bzw. -Resten Töne erklingen lassen. Auf diese Weise haben sie Teufeleien getrieben und Einflüsterungen vor-genommen und haben dann die von ihnen vorgenommenen Einflüster-ungen selbst da und dort verlauten lassen. Am 24.10.1995 habe ich  erfahren, daß er wegen diesen Dingen bestraft worden ist.

Am 30.10.1995 habe ich in der Wohnung des Osman angerufen.Seine Frau hat mir gesagt, daß sie die Briefe geschrieben hat, die ich erhalten habe.

>    Achtens. Osman hat gesagt: " Im nachhinein wird alles klar, doch wir haben noch unsere Feuerkraft. " 1.: Er redet von seiner Banden-schaft. Er würde dann die Polizei vor sich finden. 2.: Er redete über Zigaretten. Er konnte nichts ausrichten. Er glaubte nur, daß er schreckliche Träume vermitteln würde und das hat er überall hinge-schrieben. In diesem Zusammenhang hat der Richter am 19.11.1996 gefragt, ob sie diese Träume vermittelt hätten, hat mich einver-nommen und hat gesagt, daß sie festgenommen werden würden. 3.: Er hat über seine Frau geredet. Das hat überhaupt nichts gebracht, wovon sie einen Nutzen gehabt hätten. 4.: Er erwähnt die Hölle in Zusammenhang mit den Dingen, die er getan hat und das ist wahr. Der Herrgott möge alle Menschen auf der Welt vor dem Bösen, der Pein, dem Unruhestiften, der Zwietracht dieser Leute schützen.

>    Im Mai 1996 habe ich mich beim Richter über diese Leute beschwert. Er sagte, daß sie Ladungen verschicken würden und hat hinter dem Sozialdienstzettel ihre Telefonnummern vermerkt. Als ich im Mai 1996 auf dem Weg nach Wien war, habe ich in Wiener Neustadt von Mehmet DEMIRBILEK erfahren, daß Osman auch dessen Rechtsan-walt beauftragt hat. Ich habe im Oktober 1996 Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Am 19.11.1996 hat der Richter gesagt, daß sie verhaftet werden würden. Im Februar 1997 habe ich Anzeige bei den Gerichten erstattet. Am 21.4.1997 habe ich dies dem Rechts-anwalt mitgeteilt, im Juli 1997 ist die Gendarmerie gekommen und hat meine Aussage protokolliert und gesagt, daß genug Beweise für ihre Verhaftung vorliegen würden. Im August 1997 oder im September hat jemand, der von sich sagte, daß er Staatsanwalt sei, nach der Beschreibung des Osman gefragt. Wahrscheinlich für seine Verhaf-tung. Aber bis jetzt weiß ich nichts. Am 3.11.1998 ist die Gendar-merie neuerlich gekommen und hat mich über diese Leute einver-nommen. Ich glaube daran, daß genug Gründe dafür vorliegen, daß der Osman, seine Frau und sein Bruder festgenommen und vor Gericht gestellt werden und Rechenschaft ablegen.

>    Mein Firmenteilhaber Salahattin CELEBI an der Anschrift Pelzgasse 9, 1150 Wien, wurde am 30.10.1995 für die Einhebung meiner bei ihnen befindlichen ÖS 700.000,- bedrängt und bedroht. Aber die könnten sich untereinander wegen des Geldes einigen. Wenn ich aber über ihre Lage und darüber informiert werde, was sie bei der Staats-anwaltschaft ausgesagt haben, ist es nicht möglich, daß sie sich einigen. Denn in den Jahren 1993 und 1994 machte ich die Buchhaltung der Firma und schrieb alles auf und informierte sowohl die Buchhaltung, als auch meine Teilhaber, sowohl den Remzi, als auch die anderen Kollegen darüber. Es war so, als ob Allah dafür sorgte, daß ich mich gegenüber gewissen Dingen vorbereite.

>    2: Der Osman sagte: " Ich werde auch von diesem leere Papiere besorgen, wir werden diese dann ausfüllen und Dir als Hinrichtungs-erlaß schicken ". Dieser Brief, den er meinte, ist am 27.11.1995 eingelangt. Osman hat mit diesem Brief und mit den Fotos, die er in die Hand bekommen hatte, unsere Scheidungsklage vorbereitet. Denn er hat mich ununterbrochen gestört. Immer wenn ich schlafen wollte, habe ich sonderbare Dinge gesehen. Er wollte unsere Scheidungs-angelegenheit, die er schrieb und schickte, die in türkischer Sprache geschriebenen Anzeigen, die ich am 18.7.1995 beim Rechtsanwalt gesehen habe und jene Schreiben, die mit der gleichen Handschrift und dem gleichen Stil geschriebenen Schreiben, nach denen mich der Verfahrenshilfeanwalt im Gefängnis in Wien gefragt hatte, im Oktober 1997 selbst sowie über sein Umfeld gewissen Stellen so publik

machen, als würden diese von Ayse stammen und wollte sämtliche von ihm durchgeführten und veranlassten Dinge auf die Ayse abwäl-zen. Und das, da Osman, seine Frau und sein Bruder gefälschte Schriftstücke angefertigt haben, sie die Ayse, die nichts wußte, mit Druck und Drohungen für ihre Zwecke ausgenutzt haben, sie unsere Notlage verursacht und meinen Kindern Leid zugefügt haben, das von ihnen Vorbereitete der Ayse mit Gewalt aufgezwungen haben.

>    3: Daß der Osman und sein Umfeld meinen Kindern Furcht einjagt, hat auch die Frau Dolmetscherin Nermin Dürdane am 19.11.1996 gesagt. 

>    4: Dadurch, daß Osman und sein Umfeld dies verursacht haben, bin ich zum Mittäter für Personen geworden, die ich nicht einmal kenne. Auch die anderen Menschen werden erfahren haben, daß wir eine Strafe wegen der Aussage erhalten haben. Da Osman in einer bestimmten Richtung Stellung bezogen hat, kann er aber nicht mehr zurück. Deshalb wird auch die Situation der Ayse nicht gut sein. Denn alles wird von den anderen geregelt. Aber sie versuchen die Schuld auf jemand anderen abzuwälzen. Es ist nicht zu glauben, daß jene Personen, die die Straftat begangen haben, die Richtung vorgeben. Jene, die die Straftat begangen haben, werden früher oder später ihre Strafe verbüßen. Wir glauben fest daran. Ich weiß, daß geöffnete Akten nicht geschlossen werden, bevor sie nicht beendet sind. Von daher stammt die Hochachtung der Menschen gegenüber der Recht-sprechung.

>    Unser Wunsch ist es, daß auch diese Menschen vor Gericht gestellt werden und gemäß den Gesetzen und dem Gewissen der Öffent-lichkeit Rechenschaft für jene Dinge ablegen, die sie getan haben und tun wollten. Als Beschwerdeführer bitte ich ergebenst darum, meine Anzeigen gegen Osman Cemil SAHIN, seine Frau "Melek", seinen Bruder Emin SAHIN sowie Remzi TURAN zu prüfen und die gesetzlichen Schritte einzuleiten.

Ich entbiete meine Hochachtung, warte mit großer Geduld auf den Tag, an dem ich diesen Menschen vor Gericht begegnen werde und freue mich darauf.

                                             HOCHACHTUNGSVOLL

                                                         Haci Bayazit

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.5

 

Haci BAYAZIT

geboren am 20.03.1957

Hernalser Str. 8-12

1080 WIEN                                      Wien,am 01.03.2000

 

An das

Österreichische Innenministerium

Herrengasse 7

1010 WIEN

 

Sehr geehrte Damen und Herren !

 

Geschätztes, zuständiges Amt. Ich habe Ihrem Ministerium aus Ankara / Türkei am 09.08.1999 meinen Akt übermittelt und habe am 25.01.2000 aus Wien meine zuvor bei der Staatsanwaltschaft in Wien und in Eisenstadt gemachten türkischen Anzeigen in deutscher Spra-che übermittelt.

>    Die Gründe für mein nunmehr erneut an Ihre Person gerichtetes Ansuchen liegen, wie ich aufrichtig beteuere, in meinen Zweifeln, die ich in Zusammenhang mit der Bande, der Organisation des Osman Cemil ŞAHIN hege, die aus ihm, seiner Frau und seinem Bruder besteht. Darin, daß das wahre Gesicht dieser Menschen nicht in ausreichendem Maße zur Kenntnis der Gerichtsbehörden gelangt ist. Ich hege nicht den geringsten Zweifel an den hiesigen Behörden und ihren Vollzugskräften.

>    In meinem früheren Akt, den ich Ihrem Ministerium geschickt hatte, hatte ich angeführt, daß diese Menschen Teufel sind und teuflische Aktivitäten setzen. Ich erbitte von Ihnen, daß Sie die erfor-derlichen gesetzlichen Schritte gegen diese Personen einleiten und sie in Haft nehmen lassen. Ich befinde mich mit meiner Familie und meinen Freunden seit nunmehr annähernd 5 Jahren unter dem psy-chischem, körperlichem und materiellem Druck und bin der Bedrohung durch diese Menschen ausgesetzt.

>    Ich bitte Sie meine Herrschaften, sogar jetzt, wo ich zu Papier bringe, was diese Menschen uns angetan haben, spüre ich wie meine Hodenwände zittern. Aber wenn ich dies alles, was sie getan haben, nicht mitteile, würden mich vielleicht in Zukunft meine Kinder, meine Frau und meine Freunde anklagen.

>    Als mich am 19.07.1995 Emin und meine Kinder in der Haft besuchten, war der Dolmetscher Serdar BILGE anwesend. Im Besuchsraum war der großgewachsene Herr Beamte anwesend. Emin hat dort all' das Böse der Teufelei ausgeführt. Als die Besuchszeit zu Ende ging, hat der Herr Beamte gesagt, daß die Teufelei auf der Seite des Emin ist. Eigentlich ist die Frau des Osman der Teufel, aber die haben das ganze Spiel auf meine Frau aufgebaut. Die wollten die Ayse erledigen und wollten die Schuld auf ihre Kurden schieben. Denn sie hielten die Kurden für unsere Feinde und lancier-ten sie so. Bitte meine Herrschaften. Dies alles wurde mir schon im Alter von 7-8 Jahren gesagt. Indem ich mich im Gefängnis an diese Dinge erinnert habe, hat Allah die Ayse und meine Kinder vor diesen wahren Feinden geschützt.

>    Am 19.07.1995 abends sind noch zwei Häftlinge in mein Zimmer gekommen. Diese Teufel sind mit ihnen gekommen und haben mich bis in den frühen Morgen in Furcht versetzt, haben mich in verschie-denster Weise gefoltert. Einmal wäre ich fast hingefallen. Ich konnte mit Mühe und Not die rituelle Waschung von neuem vornehmen. Ich habe an der Türglocke geläutet um den Beamten zu holen. Ich habe ihm mitgeteilt, daß ich in mein früheres Zimmer gehen möchte. Es war sogar ein kleiner Beamter. Er hat den Häftling namens Gurubbaw gefragt, ob ich hingefallen bin oder nicht. Der hat ihm daraufhin seine (bzw. meine) Gesichtsfarbe gesagt. Es war also zu dieser Zeit so, daß jene, die draußen in das Wasser schauten, alles mitteilten, was drinnen geschah.

>    Als die Schwiegermutter der älteren Tochter des in 1200 Wien wohnhaften Hüseyin ASLAN im Wasser das Foto der Frau des Osman mit völlig nacktem Oberkörper tanzen ließ, beschimpfte sie mich aufs schwerste, sobald sie merkte, daß ich bemerkt hatte, daß es sich um ein Foto, handelte, daß im Wasser tanzte und ich die Finger der Frau gesehen hatte.

>    Und in diesen Tagen wurde ich, immer wenn ich aufs WC gegangen bin, durch aufreizendes erotisches Gerede der Frau des Hüseyin ASLAN über die Frau des Osman gestört. Wobei der Osman seinen Hintern in das Wasser hielt.

>    Zu den Essenzeiten hat Osman stets versucht, mich am essen zu hindern, indem er geschimpft hat. Sein Ziel war es, mich auf diese Weise zu entkräften und mich später mit den schrecklichen Träumen, die er mir zeigen wollte, körperlich zum Krüppel zu machen oder eine Krise hervorzurufen.

- Im Juli 1996 haben mich der Emin und der Osman im Gefängnis des Landesgerichts Wien auf dem WC erschreckt. Seine Frau hat mich 2 Monate lang in meiner Freiheit auf Verrichtung der Andacht behindert, indem sie immer dann, wenn ich die rituelle Waschung vornehmen wollte, schreckliche Geräusche machte und mich so an der rituellen Waschung hinderte.

>    Im September 1996 hat mir der Emin im Gefängnis des Landesgerichts Wien einen Alptraum gezeigt. Als ich in der Verwirrung über den Traum aufwachte, schlug er mir auf die Niere und dies führte dazu, daß sie mir tagelang schmerzte. An einem anderen Abend hielt seine Frau meinen linken Arm fest und rief dadurch hervor, daß er betäubt wurde und mir tagelang schmerzte. Der Grund, warum ihre Einflußnahmen dort Wirkung zeigten war der, daß sich im Zimmer noch 3 Personen befanden, diese andauernd rauchten und ich durch ihren Zigarettenrauch gestört wurde. Das heißt, ich wurde durch den Rauch betäubt.

>    Im Oktober 1996 stieg Osman in Eisenstadt kräftig auf meine Brust und versuchte in diesen Tagen durch Träume eine Krise hervor-zurufen. Der Grund dafür, daß ihre Grausamkeit derartig heftig war, war der, daß sie mich nicht in dem Sumpf fixieren konnten, in dem sie sich befanden und mein Herrgott mich mit Wasser über diesen Sumpf führte.

 

>    Bis zum Mai 1997 hat die Frau des Osman meine Zimmerkolle-gen laufend gegen mich aufgehetzt. Zum Beispiel hat sie den Kollegen namens Ramazan BOGATEKIN mittels teuflischer Einflüs-terung schweren Sport betreiben lassen, hat sichergestellt, daß er Schmerzen in seinem linken Arm hatte.

 

Danach hat er durch seinen Vater ein Armband bringen und an seinem linken Handgelenk anbrin-gen lassen. Und immer wenn der Kollege in das WC ging und die rituelle Reinigung nach dem Stuhlgang vornahm, wurde die Teufels-frau stärker, ging im Zimmer umher, indem sie ihren Rock herum-wirbelte.

Danach, während ich mein Mittagsgebet versah, hat sie sich splitternackt auf meinen Gebetsteppich gelegt. Sie befand sich in einer weißen Badewanne und vor ihr befanden sich frisch rasiert 3 schwarze Punkte. 2 Punkte waren nebeneinander, ein Punkt befand sich etwas höher. Vor ihr Gesicht hielt sie ein Bild der Ayse.

 

>    Durch den Ernst dieses Vorfalls wankte in diesem Augenblick das Gebäude. Diesen Vorfall habe ich im Jahre 1995 als Zeichentrickfilm im Fernsehen gesehen.

>    In einem der darauffolgenden Monate ist an den Ort an dem ich lag und der in der Nähe des WC's liegt, aus der Richtung der WC's auf dem Luftweg etwas gekommen. Ich habe es in meinem Magen gespürt und es hat tagelang weh getan. Und ich wurde laufend durch den Osman über meine Zimmerkollegen belästigt.

>    Bitte meine Herrschaften. In diesen Tagen ist ein Kollege namens Nedim GÜLTEKIN wütend auf den Osman geworden. Er hat gesagt, daß er dauernd stören würde. Osman hat seinen Zorn so an ihm ausgelassen, daß er die Ehe der Tochter des Nedim zerstört hat. Wenn man neugierig ist, wie sich das zugetragen hat, so hat der Osman seine Tochter mit einer seiner Mitglieder konfrontiert oder es wurde durch den Kollegen namens Zafer CANKAYA verwirklicht. Zafer CANKAYA hat mir gestanden, daß er für Geld Mitglied der Teufels-organisation des Osman geworden sei. So geht überallhin, wo der Zafer hingeht, auch der Teufel hin. Der Teufel wird von Osman, seiner Frau und seinem Bruder gelenkt. Meist weiß der Zafer nichts von diesen Dingen. Alles woran er denkt, ist Geld. Der Osman hat diese Schwäche des Zafer ausgenutzt.

>    Ich habe auch erfahren, daß auf die Frau, die im 3. Bezirk in Wien ihre Kinder umgebracht hat, auch diese Teufel eingewirkt haben. Von Zafer.

>    Am rechten Arm meines jüngeren Sohnes Bugra sind diese Teufel schuld. Diese Teufel dringen durch alles was zu essen, zu trinken, zu sehen und zu hören ist in das Blut des Menschen oder in die Nervenzellen ein, zerstören und nehmen Einfluß. Als ich im Juni oder im Juli 1999 aus der Türkei telefonisch mit meiner Frau gesprochen habe, hat sie geweint und gesagt, daß der Osman und seine Angehörigen sie krank machen. Auch Sahin TEKINEL hat das gesagt.

>    Die haben Fotos in der Hand. Sie legen diese Fotos in das Wasser. Annähernd 20-35 Minuten später sehen sie im Wasser, wo sich die Person auf dem Foto gerade befindet und was sie macht. Indem sie den Teufel dorthin schicken oder mit jemandem hinschicken, der zu ihnen gehört, beeinflussen sie jede von ihnen gewünschte Person mittels dem unsichtbaren Teufel. All' das was die machen, sehen und spüren gewisse Menschen. Die können eine geistige Krankheit durch den Teufel auf eine andere Person über-tragen. So hat auch meine Gattin Ayse BAYAZIT gesagt, daß die sie krank gemacht haben und hat geweint. Das hat im Jahre 1996 auch der Kollege namens Sahin TEKINEL gesagt.

>    Meinen älteren Sohn Mehmet haben sie sehr gequält. Bei meinem jüngeren Sohn Bugra haben sie die Nervenzellen zerstört und haben die Schwäche, die Taubheit im rechten Arm verursacht. Sie haben die Frau im 3. Bezirk in eine Depression versetzt und zur Mörderin gemacht. Sie haben den familiären Zusammenbruch der Tochter des Nedim GÜLTEKIN verursacht und sie quälen mich seit Jahren.

>    Wenn es Suchtgiftabhängige gibt und diese Schaden durch Suchtgift erleiden, sind sehr hohe Strafen vorgesehen. Denn der Konsument ist krank, der Verkäufer ist grausam und der Teufel ist es, der sich durch die Not der Menschen, durch ihr Leiden, durch Blut und Tränen ernährt. Die Aufgabe des Teufels ist es, die Menschen ins Unglück zu treiben. Die Aufgabe dieser Menschen ist die Gleiche. Das sind die zu Teufeln gewordenen Menschen, die in der Gesell-schaft den Platz der Teufel einnehmen. Diese werden zu Teufeln, indem sie alle heiligen Dinge, auf die gläubige, moralische Menschen Wert legen und die sie schützen, quälen, beschimpfen und zerstören. Sie sichern sich materielle Vorteile, indem sie mit den Teufeln Kontakt herstellen, ihnen durch Taten ihre Verbundenheit zeigen, indem sie zusammen mit den Teufeln das Unglück der Menschen vorbereiten. Nach meiner Entlassung aus dem Gefängnis wurde ich in der Türkei von denen und ihren parteilich organisierten Sympa-thisanten durch verbale Angriffe und Drohungen belästigt. Und auch meine Angehörigen und Freunde in der Türkei fühlen sich gestört durch die Drohungen von denen. Die gleichen wie die, die Organi-sation der Teufelsanbeter, wurden vergangenes Jahr in Istanbul wegen Mordes festgenommen. Ich erbitte von allen Institutionen, die die Ruhe, Stabilität und Sicherheit der Gesellschaft sicherstellen, daß sie dringend Vorkehrungen gegen die treffen.

>    Die Amerikaner informieren das Volk gegen die Teufel, indem sie dies seit Jahren wissenschaftlich untersuchen.

>    Die Organisation der Teufelsanbeter, die sich unter der Führung des Osman Cemil SAHIN, dessen Frau Melek und dessen Bruder Emin gebildet hat, hat sich im Vertrauen auf die Teufel und auf den Sumpf, in dem sie sich befindet, wie ein Pharao angemaßt, ein Gott zu sein. Und Allah hat sie wie den Pharao und sein Heer in dem Wasser ertränkt, in das sie geblickt haben.

>    Bitte meine Herrschaften. Gegen diese bekannte Organisation  liegen der veranlasste und durchgeführte Mord, die Schwäche im Arm meines Sohnes, die Krankheit meiner Frau, der Umstand, daß ich wiederholte Male durch ihre Angriffe belästigt wurde und die Qualen vor, die sie meinem älteren Sohn verursacht haben. Alle diese Umstände stellen wohl ausreichende Gründe dafür dar, daß die Sicherheitskräfte aktiv werden.

>    Falls Zeugen von mir erforderlich sind, so gibt es in der Türkei Menschen in großer Anzahl.

>    Da gibt es: Yusuf YALCIN, Tel.: 06642809962. Dieser Kollege wird als heiliger Mann angesehen.                 

>    Wie ich in meiner vorhergehenden Anzeige angeführt habe, hat Allah diesem Kollegen die Teufel aussprechen lassen. Danach tauchen Osman, seine Frau und sein Bruder auf. All' ihr Bestreben ist darauf ausgerichtet, den Teufel zu retten. Der Teufel hingegen war zuerst die Frau des Osman und danach auch der Osman und dessen Bruder. In Anbetracht all' der Qualen, die sie bereitet haben.

>    Zafer CANKAYA: Tel.: 06645205812. Dieser Kollege hat erklärt, daß er gegen Geld ihr Mitglied geworden ist.

>    Nedim GÜLTEKIN: Da er 1997 über Osman gesprochen hat, ist ihm die Grausamkeit des Osman zuteil geworden. Tel.: 7893605. Özcan EKIZ Reisebüro (Reisebüro Kervan). Hat erklärt, daß er in die-se Dinge hineingeraten ist, um denen Tickets zu verkaufen. Ein Kollege namens Sahin TEKINEL hat gesagt, daß sie die Ayse krank gemacht haben, um der eigenen Frau des Osman Platz zu schaffen (So wollten sie alle betrügen und den Teufel retten).

>    Ich habe eine Frau namens Necla (Tel.: 4948231) gehört, wie sie in meiner Gegenwart mit Zafer CANKAYA gesprochen und gesagt hat, daß der Osman und die auch sie zu ihrem Werkzeug gemacht und auch die Fotos dieser Dame ins Wasser gelegt hätten.

>    Eine Dame namens Gül (Tel.: 2140859). Auch diese Dame wollten sie ausnutzen. Auch ihre Fotos haben sie zerstört, sicherge-stellt, daß viele Menschen diese ansehen und haben diese Frau psychologisch belästigt. Diese Dame hat mir gesagt, daß der Zafer mit diesen Hetzern zusammenarbeitet. Und eine große Anzahl von Zeugen, die der Yusuf YALCIN nennen wird.

>    Meine Frau Ayse BAYAZIT, mein Sohn Mehmet und alle meine Kinder, sogar mein kleiner Sohn Bugra (Denn ihre Einflußnahme auf Kinder erfolgt in erster Linie auf dem Wege der Träume. Und Bugra weiß und sagt auch, daß sie sie erschrecken und stören). Um diese Leute Menschen zu nennen, müßte der Mensch zuerst das Mensch-sein vergessen.

>    Falls es Menschen in der Religionsgemeinschaft "Nationale Anschauung" gibt, die nicht wie die Menschen in der Türkei in den Sumpf der Politik geraten sind, so ist der Zweck der Politik nicht das parlamentarische System. Der Kern des parlamentarischen Systems, des aktiven und passiven Wahlrechts, die Übergabe des Anzuver-trauenden an den Kompetenten, liegt im Islam. Die Quelle liegt im Islam.

>    Und die Dame und der Herr, die am 25.4.1996 in Eisenstadt für mich gedolmetscht haben. Und der Richter Huber. Der Richter sprach mit dem Dolmetscher, aber sie blickten zu mir. Einmal sagte der Richter Huber über Osman und die: "Die werden wegen dem Geld daran glauben." Aber der Osman und meine Teilhaber, die Hocas, einigten sich was das Geld anbelangte und zeigten die nicht an oder sie wurden ihres Druckes überdrüssig und wollten den Teufel entkommen lassen. Oder der Teufel hat ihnen die Materie zufrieden-stellend erscheinen lassen und sie vergessen lassen, vor dem Richter Rechenschaft abzulegen.

>    Jedem wirtschaftlichen Zusammenbruch liegt eine große Verant-wortlichkeit der Geistlichen zugrunde, denn die Geistlichen sehen meist wegen persönlicher Begierden schweigend darüber hinweg, daß die moralischen Institutionen zerstört und vernichtet werden, wodurch  sämtliche soziale Systeme zusammenbrechen. Daraufhin entsteht durch die Zerstörung des sozialen Systems, welches das Gleichge-wicht in der Gesellschaft gewährleistet, ein Chaos. Zunächst zer-stören die moralische Anarchie und Inflation und danach die anderen Anarchien die gesamte innere und äussere Ruhe. Dies beeinflußt die Welt. Letzten Endes werden die grenzüberschreitenden Aufwendun-gen von allen Menschen bezahlt.

>    Bitte meine Herrschaften. Diese Menschen haben eine ideelle, familiäre und materielle Seite. Wegen allen diesen Gründen erwarte ich von Ihrem Amt und Ihrer Person Aufmerksamkeit und bitte darum, diese Menschen in Haft zu nehmen, um ihren Druck und ihre Drohungen auf bzw. gegen meine Kinder, meine Frau und meine Freunde zu verhindern. Damit ich zusammen mit diesen Personen vor Gericht erscheinen kann, ersuche ich im Namen meiner Kinder, meiner Frau und im Namen der Menschlichkeit höflichst darum, das erforderliche Entgegenkommen aufzubringen und mein Aufenthalts-verbot - wenn auch nur für einige Zeit - aufzuheben, bis die Verfahren beendet sind.

Weiters möge bitte für den Fall, daß ich in meinem Brief einen Satz geschrieben habe, der unverschämt ist, dies meiner Unwissenheit zugeschrieben werden.

                                                                           Haci BAYAZIT                                

 

Anmerkung: Ich kann mich daran erinnern, daß ich bei der Bespre-chung am 19.07.1995 gesagt habe, daß zwei fünftel der Gerechtigkeit auf Barmherzigkeit erbaut sind. Auch in dem Film des Amerikaners "Macmael" war auf 2 fünftel aufgebaut. Der Zweck dieser Aussage ist: Zu dieser Zeit wurden zwei von fünf Personen, die teuflische Dinge trieben, von Allah errettet. Der Remzi TURAN und der Adnan TURAN. Denn ich hatte im November 1994 oder gegen Ende des Monats dem Remzi TURAN gesagt, daß mein Telefon wegen den Italienern abgehört wird. Ab diesem Vorfall haben der Remzi und der Adnan ihren Kontakt mit dem M. DEMIRBILEK und dieser Gruppe abgebrochen. Allah rettete in diesem Augenblick den Remzi und den Adnan. Denn als später in dem Telefon unserer Bäckerei die Telefonnummer des Osman auftauchte, schickte der Osman seine Leute, um die Kinder zu quälen. Da warf sich der Remzi vor die Männer des Osman und sagte: " Ohne mich umzubringen, kommt Ihr nicht vorbei. " Deshalb hat Allah die errettet und den Osman, dessen Frau und dessen Bruder zurück-gelassen, damit sie bestraft werden mögen.

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.8

 

An das                         Wien,09.03.2001                    
Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien                            
Museumstraße 12  1010 Wien        GZ:20.Cg.19/1p                                      
                                                                                                                   
Klagende,partei/en:                             
Hacı BAYAZIT

Marien Gasse 8/1/6,1170 Wien                                  
 

Beklagte Partei/en:                             
Mehmet Cemil Şahin   taborstraße 108,1020 Wien                               
Wegen S 700.000,00s.A.2-fach

KLAGSRUBRIK FÜR VERSÄUMUNGS-UND ANERKENNTNISURTEIL                              

Die beklagte/n Partei/en ist zur ungeteilten Hand schuldig,der/n klagenden Partei/en S700.000,00 samt %4 Zinsen seit 1.3.1995; sowie die Prozeßkosten binnen 14 Tagen bei Exekution zu bezahlen. (%4 Enflasyon farki, faiz degil 2SZAFVU / SV /56/ 5SGRKVU/O BayaHa/Sahin
Diese Ausfertigung ist rechtskräftig und vollstreckbar                                        
Landesgericht für ZRS WIEN 1016 wien Museumstraße 12                                    
abt-20.tarih,19.4.2001                                       
Dr.Hans Spern

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.9

 

Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                                                             Wien, am 31.12.2001

 

AN DAS                                               

LANDESGERICHT FÜR                                                GZ: 55 Nc 4/00d

ZIVILRECHTSSACHEN WIEN

MUSEUMSTRASSE 12

1010 WIEN

 

Betrifft:Rechtssache gegen Mehmet Cemil SAHIN wegen ÖS 700.000,- (Eu 50.870,98) Urteil des LG für ZRS Wien vom 19.4.2001

 

B E G R U N D U N G

Ich habe am 23.10.1993 den Selahattin CELEBI, den Necati GENC, den Kenan GAYE, den Bayram ALTAS und den Ali ERASLAN an der - an der Anschrift 1020 Wien, Rembrandtstraße 24 tätigen - BAYAZIT BACKWAREN Ges.m.b.H. unter der Bedin-gung Teilhaber als aufgenommen, dass sie gegen Erhalt von 80% der Geschäftsanteile der Gesellschaft ÖS 1.680.000,- bezahlen sollten. Von diesem Betrag sollten die Raten der Maschinen im Betrag von ÖS 600.000,-, die Raten der Baufirma im Betrag von ÖS 80.000,- in Abzug gebracht werden. Der Rest sollte in Form von ÖS 150.000,- in bar und der dann verbleibende Rest in der Höhe von ÖS 850.000,- bis Ende des Jahres 1994 an mich in der Weise zurückbezahlt werden, dass monatlich 70% des auf die Anteile meiner Teilhaber entfallenden Gewinns an mich bezahlt werden sollten und der verbleibende Rest Ende des Jahres 1994 an mich ausbezahlt werden sollte.

>    Nachdem ich die oben namentlich angeführten Personen als Teilhaber aufgenommen hatte, haben die Geschäfte der Bäckerei zugenommen. Dies deshalb, da meine Teilhaber an die Betriebe, die sich aufgrund ihrer Berufe unter ihrer Aufsicht befanden, nahezu die gesamten Erzeugnisse der Bäckerei verkauften und die Bäckerei wöchentlich und monatlich prüften und  unter ihrer Kontrolle hielten. Bis zum 28.11.1994 hatten sich unter der Kontrolle und der Kenntnis meiner Teilhaber bei den Kunden ÖS 850.000,- angesammelt.

>    Bis zum 28.11.1994 wurden an mich aufgrund unseres Vertrags mit meinen Teilhabern von den auf sie entfallenden Gewinn-anteilen zu verschiedenen Zeitpunkten als Gegenleistung für ihre Verbindlichkeiten insgesamt ÖS 150.000,- an mich ausbezahlt. Als Rest sind ÖS 700.000,- verblieben.

>    Mehmet Cemil SAHIN ist am 27.1.1995 in das Gefängnis des Landesgerichts Eisenstadt gekommen, um mich zu besuchen. Bei ihm waren Ayse BAYAZIT und Hasan AYTEKIN. Er versprach mir,  mir behilflich zu sein, sich um die Rechtsanwalts- und die Bäckerei-Angelegenheiten zu kümmern, die ÖS 700.000,-, die ich von den Teilhabern zu bekommen hatte, zu kassieren und aufzu-bewahren. Zum Ende der Besuchszeit sagte er, dass er auch einen Notar mitgebracht habe und verlangte von mir eine Vollmacht. Der Notar wartete im anderen Raum. Ich habe den Worten des SAHIN vertraut und habe, da auch meine Gattin diese Dinge nicht hätte alleine erledigen können, die Vollmacht unter-schrieben, die der Notar übergeben hat.

Mehmet Cemil SAHIN kassierte mittels dieser am 27.01.1995 erteilten Vollmacht von den 80%, die ich von meinen Teilhabern zu bekommen hatte, den Rest im Betrag von ÖS 700.000,-, erlangte auch mißbräuchlich und räuberisch meinen restlichen Anteil von 20% und ließ am 25.10.1995 meinen Betrieb und meine Wohnung auf sich selbst überschreiben. Er setzte meine Kinder auf die Straße und brachte so meine Kinder und mich in eine Notlage.

>    Mehmet Cemil SAHIN hat mit Hilfe der von ihm erlangten Voll-macht die ÖS 700.000,-, die sich bei Selahattin CELEBI, Necati GENC, Kenan GAYE, Bayram ALTAS und Ali ERASLAN befanden sowie meine 20% im Wert von ÖS 600.000,- und somit meine materiellen und ideellen Rechte missbräuchlich geraubt.

Außerdem haben sie mit der Vollmacht, die sie am 15.12.1994 von Ayse BAYAZIT erlangt haben, die Familienbeihilfe meiner Kinder im Betrag von ÖS 285.000,-, die sich auf den Namen meiner Frau auf der Bank angesammelt hatte, zu ihrem eigenen Nutzen verwendet.

>    Die Aussagen der Ayse BAYAZIT und des Mehmet Cemil SAHIN im Rahmen dieses Verfahrens sind unrichtig. Ayse BAYAZIT hat in Zusammenhang mit der Vollmacht, die sie dem Ali ERASLAN erteilt hat, in ihrer polizeilichen Aussage vom 22. Dezember 2000 erklärt, dass sie dem Ali ERASLAN nie eine Vollmacht erteilt habe und dass es kein Sparbuch gegeben habe. Diese Menschen haben unrechtmäßiges als rechtmäßig ange-sehen, haben den Teufeln vertraut und haben vergessen, dass sie vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. Denn der Teufel entleert die seelische Kraft der Menschen und diese Leute die Taschen der Menschen.

>    Der Teufel, dem sie vertraut haben, ist gekommen um das Gerichtsprotokoll des Handelsgerichts Wien vom 11.09.2000 zur Geschäftszahl 15 Nc 6/00 zu verhindern. Da er aber mit Erlaubnis Allahs den Richter und die Gerechtigkeit nicht überwinden konnte, hat Mehmet Cemil SAHIN die Ladungen nicht abgeholt.

Ich ersuche das hohe Gericht um die Sicherung und Wahrung meiner Rechte und Ansprüche.  

                                                                   Haci BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.10

 

Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                                                             Wien, am 19.03.2002

 

Herrn

Rechtsanwalt

Mag. Dr. Alexander SPORN

Lehmanngasse 7

1230 WIEN

 

Betrifft: Betrifft Ergänzung der Klage gegen Mehmet Cemil SAHIN wegen ÖS 700.000,- (Eu 50.870,98) - Urteil des LG für ZRS Wien vom 19.4.2001.

 

Sehr geehrter Herr Dr. SPORN !

 

Ich habe in oben bezeichneter Rechtssache dem Landesgericht für Zivilrechtssachen mitgeteilt, dass die von Rechtsanwalt Dr. Ilse DÖLTL vorbereitete KLAGE unvollständig ist und die richtigerweise erforderliche KLAGE der von mir dem Gericht übergebenen Form vom 31.12.2001 mit dem Gerichtsstempel G:20 Cg 19/01p 7.JAN.2002 entsprechen müsse. Ich übermittle ihnen davon eine Ablichtung. Der Richter hat gesagt, dass der Rechtsanwalt die Klage in dieser Form zu schreiben müsse. Bitte teilen Sie dem Gericht den Inhalt des Geschriebenen vollständig mit.

 
    B E G R Ü N D U N G

1.Mehmet Cemil SAHIN hat mir unter Missbrauch der am 27.1.1995 erlangten Vollmacht mein Geld und meine sonstigen

Rechte und Ansprüche, die aus dem Verkauf von Anteilen der Bäckerei im Ausmaß von 80% entstanden sind, geraubt.

2.Er hat unter Verwendung der Vollmacht am 25.10.1995 meine an der Bäckerei verbliebenen restlichen Anteile im Ausmaß von 10% sowie meine über der Bäckerei befindliche Wohnung auf sich selbst umschreiben lassen und hat meine Kinder und meine Ehefrau in eine Notsituation gestürzt.

.Die Gelder, die die Bäckerei von den Kunden zu bekommen hatte (Forderungen), befanden sich unter der Kontrolle meiner Teilhaber und Mehmet Cemil SAHIN. MEHMET CEMİL SAHIN STELT DAS WERKZEUG DER ANDEREN DAR UND IST DIE MASKE IN DEREN GESICHT.

Bitte errichten Sie die Klage vollständig auf diesen Gründen.

                                                                           HOCHACHTUNGSVOLL

                                                                              Haci BAYAZIT

 

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Haci BAYAZIT

Geboren am 20.03.1957

Gefangenenhaus

Hernalser Gürtel                                         Wien, am 27.11.2000

 

An das

Bezirksgericht Hernals

Zu Handen Herrn Dr. Michael STICH

Kalvarienberggasse 31

1172 WIEN

 

Betrifft: Sachwalterschaftssache.

 

Sehr geehrter Herr Rat !

In meinen Schreiben vom 25. Januar 2000, vom 01.03.2000 und vom 25.02.2000 habe ich bei den Justizbehörden Anzeige erstattet. Ich fühle mich wegen meiner Kinder und meiner Frau dazu gezwungen, Ihrem Gericht Informationen in Zusammenhang mit diesen Leuten zu geben, die ich angezeigt habe, damit ihre Aktivitäten besser erkannt werden, unsere Rechte und unser Rechtswesen geschützt werden und die Öffentliche Ordnung hergestellt wird.

>    Die Aussage, die meine Frau Ayse beim Bezirksgericht im 15. Bezirk getätigt hat, ist nicht richtig. Der Grund für den Umstand, daß meine Kinder mich nicht sehen wollen und Angst haben und daß Ayse so aussagt, ist der, daß sie Angst vor der Organisation des Osman SAHIN und der Melek haben, die teuflische Aktivitäten setzt. Ein Teil der Gruppe des Osman, der unter dem Volk aktiv ist, versucht mittels Personen, die sich mir und der Ayse und den Kindern nähern können, der Ayse und den Kindern Angst einzujagen und die Ereignisse in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken.

>    Ich habe im 15. Bezirk im Park auf dem Henriettenplatz die Kinder und die Ayse gesehen. Die Kinder haben mich gesehen und wollten zu mir laufen. Ayse hat die Kinder zurückgehalten. Sie hat gemeint, wir sollten keinen Kontakt haben, bis ich vom Gericht eine Besuchs-erlaubnis habe und hat die Kinder nach Hause geschickt. Yusuf YALCIN und seine Familie sind im August 2000 zu Besuch zu den  Kindern in die Wohnung gegangen. Sie soll auch zu der Frau des Yusuf gesagt haben, daß ich dann kommen und Kontakt zu den Kindern haben soll, nachdem ich vom Gericht eine Erlaubnis be-kommen habe. 

>    Während Osman und Melek den Menschen beibringen, wie sie Kontakt mit den Teufeln herstellen (Wie sie den Kontakt herstellen, wurde bereits in den vorherigen Schreiben beschrieben), holen sie sich von ihnen die Sicherheit, daß sie den Teufel und sie selbst beschützen, denn sie holen durch den Teufel Informationen ein, geben Verhaltensmaßregeln und sichern so ihre Organisation mit ihren Mitgliedern. Und auf diese Weise verstärkt sich das Vertrauen ihrer Mitglieder gegenüber dem Teufel.

Zu der Zeit, als der Osman Vereinsobmann war, übergab er der Polizei eine Liste seiner politischen Opponenten und sagte „habt ein Auge auf die“. So sicherte er seinen anderen Mitgliedern im Volk Bewegungsfreiheit und verschleierte auch seine politische Organi-sation. Und mit seiner in Wahrheit illegalen Organisation erschreckt er die harmlosen und aufrichtigen Menschen.

Im Mai 2000 habe ich mit einem zivilen Beamten des Innenministe-riums im Aida-Restaurant im 17. Bezirk gesprochen. Wie ich auch in meinen Schreiben angeführt habe, ist nach 20 bis 25 Minuten der Teufel gekommen. Aus dem Wunsch des Beamten nach einer Ziga-rette, da der Herr Beamte den Brief gelesen hat, hat er verstanden und ist aufgestanden um zu telefonieren. Als er zurückgekommen ist, habe ich ihm gesagt, daß die auf mich, auf meine Kinder und meine Frau Druck ausüben. Damit ich diese Menschen nicht anzeige, hat der Herr Beamte gesagt, daß er den Ernst der Situation erfasst habe und daß die kontrolliert und eingesammelt werden würden.

>    Einen Tag später habe ich mit Adnan TURAN gesprochen, um auf dem Flohmarkt spazierenzugehen. Bevor ich irgendetwas gesagt hatte, hat er mich gefragt, ob ich mit der Polizei zusammenarbeite. Von wem hat er das erfahren ? Der Teufel hat den Vorfall vom Vortag gehört und hat seine Informationen seinen Mitgliedern mitgeteilt. Und hat ihn die Worte „Arbeitest Du mit der Polizei zusammen ?“ sprechen lassen und so sichergestellt, daß seine Mitglieder eine Feindschaft gegen mich hegen und ihnen Verhaltensmaßregeln gegeben.

>    Am 20.7.2000 der Vorfall mit dem Kollegen namens Kenan ÖZTÜRK.  Der Bruder des Kenan ÖZTÜRK, Sinan soll aufgrund der Zerstörun-gen durch den Teufel im AKH 3-4 Monate lang seelisch und nervlich behandelt worden sein. Ich und der Kenan haben im 2. Bezirk den Geschäften Kartoffeln und Zwiebeln verkauft. Der Teufel hat dem Kenan, indem er über die Zigarette gekommen ist und auf dem Wege der Einflüsterung dahingehend zugeredet, daß ich die Frau des Osman, Melek, nicht anzeige. Daraufhin habe ich gesagt, daß etwas derartiges nicht möglich sei und daß diese Angelegenheit die Angele-genheit aller Menschen ist. Annähernd 5 Minuten nach unserem Gespräch hat mich eine Person telefonisch bedroht, hat Druck auf mich ausgeübt, daß ich meine Kinder und meine Frau nicht wieder-sehen würde und hat mich bedroht.

>    Bitte, mein Herr. Der Teufel unterscheidet nicht unter den Menschen. 

>    Es gibt keinen jüdischen, christlichen, moslemischen Teufel. Er ist der Feind aller Menschen. 

Unser heiliger Prophet Jesus hat es gesagt. Davor bestätigt dies der heilige Prophet Moses. Er sagt: „Ich kündige den nach mir kommen-den heiligen Propheten Ahmet (Mohammed) an.“ Zwischen den Reli-gionen gibt es keine Unterschiede. Der Ursprung aller Religionen ist gemeinsam und stellt die Fortsetzung voneinander dar. Doch der Teufel wirft die Menschen aus ihrer Bahn, läßt die Bücher vernichten, säet zwischen den Menschen den Samen der Zwietracht und läßt sie rassistisch handeln, er macht sie zu Feinden und zerstört so die Länder moralisch und wirtschaftlich.

>    Wenn man wissen will, wie Menschen wie wir die Teufel und ihre Freunde sehen und spüren, so ist dazu folgendes zu sagen:

Erstens: Dies ist die Barmherzigkeit und die Belohnung sowie das Wissen Allahs gegenüber jenen, die er liebt. So unterstützt er jene, die er liebt.

>    Zweitens: Wenn die Menschen von den in ihren Körpern befindlichen rassistischen Gedanken befreit werden und sich in ihrem Herzen auch nicht ein hässliches Wort festsetzt und sie sich auch von dem politi-schen Verständnis von Entwicklungsländern entfernen (Denn was sie machen ist Separatismus) und wenn sich auch nicht Musik und über-triebenes Vergnügen in ihren Herzen breitmacht, (Denn das Herz ist das Heim Allahs), wenn sich der Mensch auch vor - für den Körper schädlichen - in den heiligen Büchern verbotenen Dingen wie Ziga-retten und Alkohol schützt, stellt sich der Teufel vor den Menschen und versucht ihn mit den verschiedensten Täuschungen und Tricks vom rechten Weg abzubringen. Und genau das ist die Persönlichkeit von denen, das sind ihre

>    Aufgaben und das sind die Dinge, die sie tun, mein Herr. Da Allah mich, meine Kinder und meine Frau und meine Freunde vor den Teufeln und ihren Freunden schützt, in diesem Zusammenhang hat das österreichische Fernsehen ORF, es könnte im Juli, August oder September 1995 gewesen sein, Zeichentrickfilme gezeigt um Licht in die Sache zu bringen. In einem der gezeigten Filme ist Melek, die Frau des Osman, als ich gerade beim Gebet war, von hinten gekommen und hat mich zu Sturz gebracht, da mich das Fernsehen gewarnt hat und da die Teufelsfrau sich nicht in meinem Herzen fest-setzen konnte, wie ich in meinen Schreiben angeführt habe. Sie ist im Jahre 1997 gekommen und wollte mich zu Fall bringen. Der zweite Film hatte mit dem Dolmetschern Serdar BILGE und Sözen Tuncay SÖZER und den Büchern zu tun. Wenn das alles, was wir geschrie-ben haben, geordnet und zusammengefasst wird, so stellen sie diese Bücher dar, mein Herr. Drittens. Hatte mit den Kindern zu tun. Meine Kinder müssen mit Erlaubnis Allahs unter ideellen Schutz genommen und unter besonderer Erziehung untergebracht werden. Ihre Mutter allein ist nicht ausreichend. Deshalb muß ich mich eingehend um ihre Pflege und ihre Ausbildung kümmern. Aus diesem Grund erwarte ich von Ihrem Amt Aufmerksamkeit, mein Herr.

>    Im Mai 1998 in der Haftanstalt Garsten sind Nedim GÜLTEKIN und seine Familie, Zafer CANKAYA und dessen Familie, meine Kinder und Ayse zu Besuch gekommen. Wegen dem Teufel, den der Zafer mitge-bracht hatte, ist Ayse nicht gekommen, um mit mir zu reden. Sie hat in einem anderen Raum gewartet. Ich habe gerade auf meinem Schoß die Aslihan liebkost und Zafer ist daneben gesessen. Die Teufelsfrau ist sofort dazwischengegangen. Sie hat begonnen so zu reden, als ob Aslihan reden würde. Da sie aber nicht genau die Stimme der Aslihan treffen konnte, hat sie ein wenig mit lasischem Akzent gesprochen. Als ihre Stimme bemerkbar wurde, sagte sie: „Ich mache das.“

>    Sie sorgte für die Spur heissen Wassers in Aslihans Gesicht. Da die von sich die Göttlichkeit behaupten, hat Allah alles von ihnen zu erkennen gegeben. Im Jahre 1994 war die Tochter der in Deutschland befindlichen Schwester der Frau namens Melek, die den in der Türkei befindlichen Bruder des Osman geheiratet hat, stets mit der Ayse zusammen in unserer Wohnung. Ayse hat zusammen mit der Aslihan Babynahrung zubereitet. Sie hat im Bad in ein Gefäß warmes Wasser gefüllt, hat auch die Babynahrung in das Wasser gegeben und das Gefäß auf die Waschmaschine gestellt, damit sich die Babynahrung erwärmt. In diesem Augenblick haben sie von draußen die Ayse anrufen und ihr die Babynahrung im Wasser vergessen lassen und haben sie lange Zeit am Telefon festgehalten. Als die Aslihan dann selbst hingegangen ist um die Babynahrung zu nehmen und das Gefäß weggezogen hat, hat sie das Wasser über ihr Gesicht ge-schüttet. Der Teufel teilte dies beim Gespräch mit. Allah hat es ihn aussprechen lassen.

Die können von einem anderen Ort aus Vorfälle bemerken, die sich an einem anderen Ort ereignen, mein Herr. Im Mai 2000 hatte ich 2 Schilling in meiner Tasche. Ich habe am Abend die Wohnung des Zafer abgerufen. Zafer hat seiner Tochter den Telefonhörer abheben und wieder auflegen lassen. Denn er hat gesehen, daß nur 2 Schilling da waren, indem er den Teufel durch die Menschen versteckte, die sich in meiner Umgebung befanden. Als ich ihm das einen Tag später gesagt habe, hat er gelacht.

>    Da die Ayse an Feiertagen arbeitet, hat sie den Bugra in der Wohnung des Zafer CANKAYA gelassen und da Zafer und die für den Bugra gesorgt haben, sollen sie auch vom Magistrat das Geld für Bugra bekommen haben. Es könnte Ende 1998 gewesen sein. Sie sollen über das Essen herbeigeführt haben, daß Bugra in der Nacht in die Hose gemacht hat, sollen ihm so Angst eingejagt haben, sollen dafür gesorgt haben, daß der Teufel auf ihn einschlägt, so seine Nervenzellen zerstört und die Zerstörung in seinem rechten Arm verursacht haben. Und so haben sie Erfahrung gesammelt und den Teufel trainieren lassen. Da Osman und seine Organisation den Zafer CANKAYA als Opfer auserkoren haben, haben sie die Ereignisse dort geregelt. Oder ich weiß nicht. Ich habe im Oktober 2000 mit einem Kollegen gesprochen. Er hat mir gesagt, daß auch der Zafer CAN-KAYA in dem Ausmaß ein Teufel ist, wie der Osman und seine Frau.

>    Bitte, mein Herr. Mein Aufenthaltsverbot hat nichts mit dem Verfahren zu tun, wegen dem ich im Gefängnis war. Die Vorfälle wurden aufge-klärt und es hat sich herausgestellt, daß hinter allem der Osman, dessen Frau und seine Organisation steckt. Sobald die Gerichtsver-fahren beendet sind werden sie die Strafe erhalten, die sie verdienen.

Am 24.10.1995 habe ich von dem Chefbeamten Oberstleutnant Franz erfahren, daß ich mich wegen dem Osman und dessen Frau im Gefängnis befinde. Auch die Frau des Osman hatte mir das am 30.10.1995 am Telefon gesagt. Osman hat den zuständigen Behörden offen gesagt, daß er die Briefe geschrieben hat. Sie sollen offen  ausgesagt haben, daß er nicht das Rauchen aufgeben lassen würde und durch die Zigaretten und seine Frau wirksam werden würde und über den Zorn kommen und einwirken würde. Sie haben offen ausge-sagt, daß sie auf diese Weise mit den Teufeln zusammenarbeiten.         

>    In meinem Inneren existiert kein Zorn. Am 27.11.1995 hat mich Richter Ellinger einvernommen. Die Dolmetscherin Nermin Dürdane hat gesagt: „Möge das bald überstanden sein.“

Ich glaube daran, daß sie auf das Ergebnis des Gerichtsverfahrens warten, das stattfinden wird, um den Akt neuerlich zu verhandeln.

Ich glaube daran, daß die von Ihnen vorzunehmende Bewertung einen Beweis für das ideelle und psychologische Ausmaß meiner Angele-genheit mit diesen Menschen darstellen wird.

                                                                                     Hochachtungsvoll

                                                                                       Haci Bayazit

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.12

 

ALLGEMEINES KRANKENHAUS

Universitätsklinik für Psychiatrie

Vorstand: Univ,- Prof.Dr. Heinz Katschnig

1090 Wien, Wahringer Gürtel 18-20

 

An das

Polizeigefangenhaus Roßauer Lände

z. H. OSR Dr. W. Weber, Polizeiamtsarzt

Roßauer Lande 9

1090 Wien

 

Betrifft:   BAYAZIT Haci                                     14. Dezember. 2000

Geb. Am 20.03.1957 in Kirsehir/Türkei dzt. Schubhaftling in 1090 Wien, Rosauer Lande 9 (Polizeigefangenhaus)

 

                  KLINISCHER BEFUNDBERICHT

Es handelt sich um einen 43 jahrien syrischstämmigen türkischen Staatsbürger, der in Schubhaft ist und kurz vor seinem Abschub in die Türkei steht. Er wurde durch den Polizeimtsartz zur Untersuchung  an unsere Ambulanz zugewiesen, wo er am 13. 12. 2000 erstmals gesehen wurde. Dabei wurde der hochgraidige Verdacht auf Vorliegen einer paranoiden Psychose geäussert und Zweifel an seiner Flugtauglichkeit angemeldet. Zugleich wurde die Vorführung des Patienten an der Spezialambulanz für Transkulturelle Psychiatrie an der Univ. Klinik für Psychiatrie empfohlen.

Nach Untersuchung des Pat. Erlauben wir uns nunmehr wie folg zu berichten:

 

Biographisches & Soziales:

Der Pat. İst ethnisch Syrer, jedoch in dritter Generation türkischer Staatsbürger. Er ist strengglaubiger Moslem und entsammt einer 33 köpfigen Großfamilie. Der Vater ist 1974 verstorben, die Mutter und alle Geschwister leben in der Türkei. Der Erziehungsstil in der Familie war streng religiös, traditionalistisch und patriarchalisch. Der Pat. Selbst ist traditionstreu, aber liberaler gesonnen und tolerant.

Er hat 5 Pflichtschulklassen absolviert, dann 2 jahre Koranschule, dann eine Ausbildung als Automechaniker und schließlich wurde er zum Backer angelernt (Letztlich hatte er in Wien einen Backereibetrieb).

 Der Pat. Kam 1982 als Arbeitsmigrant nach Österreich, erlangte Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung.

1986 heiratete er eine um 13 a jüngere Türkin und hat ihr mittlerwile 5 Kinder zwischen 6 und 14 jahren, allesamt Schulen in Wien besuchend. Ursprünglich Hausfrau, musste die Gattin des Pat. Eine Arbeit als Küchenhilfe annehmen, als (s.u) der Pat. Nicht mehr für die Familie sorgen konnte.

Der Pat. Müßte eine 52-monatige Haft verbüßen, weil er des Drogenhandels für schuldig befunden wurde (der Pat. Bestreitet nach wie vor, etwas mit Drogen zu tun gehabt zu haben und gibt an, es seinen ihm welche von Drogenhändlern ohne sein Wissen unterschoben worden).

Er wurde am 26.3.1999 entlassen und abgeschoben, auf seinen Wunsch jedoch nicht in die Türkei, sondern in den İran (er gab an, sich vor einer rechtsfaschhistischen Organision in der Türkei zu fürchten). Es gelang ihm, nach Österreich, wo seine Familie verblieb, zurückzugelangen, wurde erneut abgeschoben und ist neuerlich nach Österreich zurückgekehrt.

Die eheliche Situation, die innerfamiliären Bindungen und äussere soziale Integration sind gut und problemloss.

Der Pat. Spricht gebrochen, aber ausreichend verständlich Deutsch.

 

Krankheitsanamnese:

Der Pat. Gibt an, körperlich immer gesund gewesen zu sein.

Seit 1997 Leidet er unter massiver Refluxösophagitist und wurde auf Pantoloch 40mg 1-0-0 eingestellt. Er selbst interpretiert diese Krankheit als Produkt einer gegen ihm durchgeführten Verfogungsaktion (s.u)

 

Psychiatrische Vorgeschichte:

Der Pat. Hat – soweit eruierbar – im Herbst 1999 eine Nervenfachärtztin (Dr. Brenner in 1190 Wien) aufgesucht; er gibt an, keine Medikation verordnet erhalten zu haben.

Offenbar seit mindestens 6-7 Jahren besteht eine chronifizierte Wahnerkrankung folgenden Inhalts:

Er selbst, aber auch seine Familie würden seit Jahren durch eine geheime Organisation, die mit dem Teufel (eine Dämon, eine Dschinn) im Bunde stehe, verfolgt und bedrocht. Der Anführer dieser Organisation habe durc magische Krafte etwa dem jüngsten Sohn des Pat. Die Kraft aus der rechten Hand genomen. Der Pat. Habe selbst den Hauch des Dschinns gespürt und konnte dessen Präsenz innerlich wahrnehmen. Auch seine Tochter werde von der Frau des Anführers, die ebenfalls mit den Dschinns im Bunde stehe, im Gesichtsbereich imer wieder mit heißem Wasser behandelt, sodaß sich ihre Haut verändert habe. Der Pat. Meint, daß es sich bei dieser geheimen Organisation, die mit Dämonen im Bunde stehe, um eine weltweite Verschwörung handle, die mit den “Grauen Wölfen” – einer faschistichen Parteibewegung in der Türkei – verbunden ist. Er habe bereits mehrmals versucht, diese durch Anzeigen bei der Polizei aufzuzeigen.

 

Psychopathologischer Status:

Der Pat. İst bewußtseinsklar, sowie voll und allseit orientiert.

Intelligenz und Mnestik sind unauffällig, es treten aber Erinnerungsfälschungen auf, die das obenbeschriebene Wahngebilde untermauern.

Der Gedankenductus ist über weite Strecken unauffällig, jedoch paralogisch in seinem Ablauf.

Es werden sowohl illusionare Verkennungen, wie auch Halluzinationen in der Leibesfühlsphäre deutlich (Coenästhesien), die im Sinne des Wahns interpretiert werden. Weiters werden Anmutungserlebnisse erhebbar.

Es besteht ein Wahngebilde, welches fixiert und unkorrigierbar ist, paralogisch aufgebaut, als Strukturelemente sowohl normale, wie auch abnorme Wahrnehmungen verwendend, voll systematisiert nach jahrelanger Wahnarbeit, thematisch mit den Tehemen “Verfolgung”, “Beeinträchtigung” und “Körperfuktionen” verbunden. Die Wahninhalte sind mit dem soziokulturellen Hintergrund des Pat. Kompatibel.

Die Stimmungslage ist euthym, der Affekt etwas starr und parathym, die Affizierbarkeit eingeschränkt.

Der Patiend berichted über Angstzustände, die vermutlich durch die als solche nicht erkannten Wahnideen bedingt sind.

Schlafstörungen und sonstige Biorhythmusstörungen werden negiert.

Derzeit sind Suizidideen nicht feststellbar. Im Verhalten ist der Pat. Ruhig und angepaßt.

Es bestehen zwar Krankheitsgefühle, jedoch keine Krankheitseinsicht.

 

Diagnose/n:

Paraphrenes Syndrom ungeklarter Genese (ICD-9: 297.2)

 

Empfehlung:

Die heutige ausführliche Untersuchung bestätigt die am Vortag geaußerte Verdachtsdiagnose einer paranoiden Psychose, genauer: einer paraphrenen Psychose. Aufgrund dieser Erkrankung ist der Patient aus psychiatrischer Sicht dzt: weder flug-, noch hafttauglich. Es wird dringend empfohlen, den Pat. İm Psychiatrischen Krankenhaus Baumgartner Höhe zur Aufnahme zu bringen, wo einer apparative und laborchemische Weiteruntersuchung, sowie eine medikamentöse Behandlung durchzuführen sein werden.

 

In der Hoffnung, diendlich gewesen zu sein verbleibe ich

                                      Mit vorzüglicher kollegialer Hochachtung

                                       Ass. Prof. Dr. A. Friedmann,

                                                OA der Klinik

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.13

 

Verwaltungsgerichshof
ZI . AW 2000 / 20 / 0470-8 Der Verwaltungsgerichtshof hat über den Antrag des Hacı Bayazıt, geboren am. 20. März 1957, derzeit Polizeigefangenhaus, Hernalser Gürtel, 1080 Wien,vertreten durch Dr. Wolfgang Blaschitz, Rechtsanwalz in 1010 Wien, An der Hüben 1/12, der gegen den Bescheid des unabhängigen Bundesasylsenates vom 11.April 2000,ZI.215.690/0-x/31/00,betreffend Asylgewährung, erhoben und zur hg.ZI.2000/20/0233 protokollierten Beschwerde die aufschiebende Wirkung zuzuerkennen, den
Beschluss
gefasst:
Gemäß § 30 Abs. 2 VwGG wird dem Antrag mit der Wirkung S t a t t g e g e b e n , dass der antragstellenden Partei die rechtsstellung zukommz, die sie als Asylwerber vor Erlasşung des angefochtenen Bescheides hatte,wobei damit im Besonderen jede Zurück - oder Abschiebung der antragstellenden Partei aus Österreich für die Dauer des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens unzulässig ist.
 

W i e n , am 8. Jänner 2001
Dr. H i n t e r w i r t h
Für die Richtigkeit
der Ausfertigung:

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.14

 

Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                  Wien, am 14.03.2001

 

AN DIE

STAATSANWALTSCHAFT  WIEN

Landesgerichtsstraße 11

1080  W I E N

 

Während der Zeit, in der ich mich im Gefängnis befand und von meinen Kindern und meiner Frau getrennt war,  Bitte mein Herr bzw. meine Dame, der Inhalt des Verfahrens, das dem Amt der Staatsanwaltschaft zugetragen worden ist, hat nicht nur mit meiner Person zu tun. Da es den Glauben, die Moral, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben aller Menschen an-geht, gebe ich mir so viel Mühe. Dafür möchte ich mich entschul-digen und gleichzeitig festhalten, daß wir gegen die – gegen das Recht der Menschen -gerichteten, räuberischen, aufhetzenden und mißbrauchenden Pläne und Bewegungen und für die Gerech-tigkeit Ihre Person sowie, die- die Gerechtigkeit gewährleis-tende, schützende und abschreckende - Kraft und Funktion Ihres Amtes benötigen.

<    Bitte mein Herr bzw. meine Dame, die Menschen die ich zur Anzeige bringe sind nicht gewöhnliche Menschen, sie haben ihre geschmiedeten Pläne bewußt umgesetzt, deren Nutzen daraus ist proportional zu den Zerstörungen die sie anrichten.   Seit langer Zeit kann ich wegen dem Druck von denen nicht einmal meine Kinder sehen. Ayse soll schon früher ausgesagt haben, daß sie niemandem eine Vollmacht gegeben hat. Nun ist diese Vollmacht, die sie gegeben hat, aufgetaucht. Ich habe zusammen mit einem Brief eine Ablichtung geschickt und ge-schrieben, daß ich die Kinder sehen möchte und daß wir, falls sie es will, wieder heiraten können. Wie ich schon in meinen vorheri-gen Schreiben angeführt habe, zeigt sie mir meine Kinder nicht.

>    Im April 2000 habe ich aus dem Gefängnis telefonisch mit der Ayse gesprochen und sie hat gesagt, daß sie keinen Kontakt mit meinen Kindern zulassen würde. Da sie zusammenarbeiten oder wegen dem Einfluß von denen drängt sie mich in eine andere Richtung. Nachdem ich aus dem Gefängnis herausgekommen bin, ging ich regelmäßig in die Bilali Habes – Moschee im 12. Bezirk. In dieser Moschee soll jemand angerufen, seine Telefonnummer  und die Nachricht hinterlassen haben, ich hätte ein Problem und sie würden dieses Problem lösen, ich nicht mit guten Menschen Kontakt hätte und ihn zurückrufen solle. Er soll das zu dem Kantinenbediensteten namens „Mustafa SAGIR“ gesagt haben. Mustafa hat mir das einen Tag später gesagt. Mustafa hat die Worte dieser Person am Freitag vor dem Ramadan in Anwesen-heit des Yusuf YALCIN wiederholt. Ich habe einige Tage später am Abend mit dieser Person telefonisch gesprochen. Er sagte, daß sie mein Problem würden lösen können, sich neben mir der Teufel befinde, er meinte damit den „Zafer CANKAYA“. Ich arbeitete zusammen mit dem Zafer, ich half ihm bei der Arbeit und da Zafer es zugegeben hatte, wollten sie die ganze Schuld auf Zafer abwälzen. Er sagte, daß „Die Frau und der Herr Dolmet-scher, die am 24.5.1996 in Eisenstadt für mich als Dolmetscher tätig waren, mir schaden würden, denn sie hätten dies dem Rich-ter gesagt und er habe das gehört. Und er habe manchen Stellen über das Verhalten dieses Dolmetschers und dieser Dolmetscher-in Informationen übermittelt und deren Verfolgung sichergestellt, weshalb sie Angst hätten“. Deshalb stellte er sie als meine Feinde dar und suggerierte mir, daß ich mit SAHIN und dessen Umfeld reden solle. Er deutete an, daß sie im Zuge dessen den Druck auf meine Kinder und meine Frau beseitigen würden.

>    Seit über 5 Jahren zeige ich schon ununterbrochen diese Men-schen an. Ich verlange, daß der von denen auf meine Kinder und meine Frau ausgeübte Druck verhindert wird. Da diese Leute durch die Ayse verhindert haben, daß ich mit meinen Kindern zusammen sein kann, verhindern sie auch die Beweise und Aus-sagen, die Aslihan und Bugra und Ayse vor Gericht vorbringen würden. An den darauffolgenden Tagen hat er mit Özcan EKIZ und Adnan TURAN die Nachricht geschickt, daß sie uns aussöh-nen wollen. Die Botschaft lautete: „Wir lassen der Frau die Ziga-rette rauchen und wir können sie alles tun lassen was wir wollen.“

Da die hier befindlichen Menschen die Verlängerung der in den anderen Ländern befindlichen Menschen darstellen, ersuche ich und stelle den Antrag, seitens des Gerichts unter Einschaltung der Konsulate und der Medien Informationen und Referenzen über die moralischen und gesellschaftlichen Dimensionen dieses Ver-fahrens einzuholen, da es strafbare und abschreckende Elemente aufweist.

Ich gebe Ihrer Staatsanwaltschaft in der Beilage die Daten be-kannt und teile untenstehend außerdem die Namen jener Institu-tionen mit, denen ich die Informationen und Referenzen über-mitteln möchte.

Die moralischen und gesellschaftlichen Institutionen in Öster-reich.

Das amerikanische Konsulat. 

Das deutsche Konsulat.

Das arabische Konsulat.

Das iranische Konsulat.

Das sudanesische Konsulat.

Das Konsulat von Malaysia.

Die in Deutschland befindlichen islamischen Institutionen und Menschenrechtsinstitutionen.

Ich ersuche darum und beantrage, daß zur Wahrung des Rechts die Institutionen und Personen, die in der Türkei mit Derwisch-orden und Mystik zu tun haben, weiters die Institutionen, die mit der Presse, den Veröffentlichungen und den Menschenrechten zu tun haben, ihre Informationen, ihre Auffassungen und ihre Erfah-rungen  in Zusammenhang mit dem Verfahrensakt mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Ihrem hohen Gericht mitteilen.  

Türkische Hürriyet Gazetesi (Zeitung)

Türkische Star Gazetesi (Zeitung)

Türkische Sabah Gazetesi (Zeitung)

Türkiye Gazetesi (Zeitung)

Türkische Zaman Gazetesi (Zeitung)

Türkische Yeni Safak Gazetesi (Zeitung)

Untenstehend sind die - das Verfahren betreffenden - Eingaben, angeführt, über die die Auffassungen wiedergegeben werden sollen.

An Hr. Mag. Alfred ELLINGER                            13.03.1998

Mag. Alfred ELLINGER                                                       

Dr. Erloch WETZER                                              05.04.1998

Zuvor erhaltene Geldrückzahlungsquittung        31.März 1998

Der Einwendung wird seitens des

Zollamts Salzburg stattgegeben                        31. März 1998

Ansuchen an die Staatsanwaltschaften

Wien und Eisenstadt                                         25. Jan. 1999

Das Ansuchen an die Staatsanwaltschaften

Wien und Eisenstadt wird ein Jahr später in die

deutsche Sprache übersetzt und ausgeführt       25. Jan. 2000

Ansuchen an das Asylgericht                             25.02.2000

Ansuchen an das Innenministerium                   01.03.2000

Ansuchen an das Gericht und

an die Staatsanwaltschaft                                  18.05.2000

Die Briefe, die der SAHIN  hat schreiben

lassen – 19.07.1995 und 27.11.1995

An die Staatsanwaltschaft zum Verständnis

des Verfahrens geschicktes Schreiben                09.12.2000

Zur Kenntnisnahme an Akit (Zeitung)

geschicktes Schreiben                                        27.08.2000

Zur Kenntnisnahme an Akit (Zeitung)

geschicktes Schreiben                                        31.07.2000

Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft

samt Gutachten                                                 08.01.2001

Anforderung von Informationen von

der Fremdenpolizei                                            11.01.2000

Gerichtsprotokolle betreffend die Kinder            2.5.2000

                                                                          23.6.2000

                                                                          21.7.2000

Protokoll des Bezirksgerichts Hernals                  01.08.2000            

Gutachten der Dr. Martha BRENNEIS                  11.11.2000

Meine Einwendungen gegen das Gutachten       30.12.2000

Verfahren betreffend die Obsorge der Kinder      16.01.2000

Zusätzliche Einwendung nach Übersetzung

des Gutachtens in die türkische Sprache                16.01.2000

Bezirksgericht Hernals                                            19.Jan. 2001

Bezirksgericht Hernals                                            19.Jan. 2001

 

Die Bedeutung dieses Verfahrens, das an die Gerichte und an das öffentliche Gewissen herangetragen worden ist, ist für alle Menschen. Die Sensibilität, die Sie zeigen werden, wird die Garantie für die Rechte der Menschen darstellen. Ich bedanke mich vielmals und entbiete meine Hochachtung.

                                                                           Haci BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.15

 

Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                                                       Wien, am 19.03.2001

 

Aktenzahl: 3 St. 37949/00

Aktenzahl: 3 St. 2110/01

 

AN DIE

STAATSANWALTSCHAFT  WIEN

Landesgerichtsstraße 11

1080  W I E N

 

Ich stelle den Antrag, dass das hohe Gericht die Meldung der Tageszeitung Akit vom 15. März 2001 betreffend den Mord der Personen, die Anhänger des satanistischen Gedankenguts sind, in Hinblick auf den Charakter, die Grausamkeit und die Gefährlich-keit der Personen, die ich angezeigt habe, zu berücksichtigen.

Am 15. März 2001 wurden Zunnur Gülsah DINCER, Ömer CELIK und Engin ARSLAN, deren Verfahren vor dem 2. Strafgericht für Kapitalverbrechen in Istanbul geführt wurde, wegen der Verbre-chen des „Mordes“ und des „Diebstahls“ zu schweren Gefängnis-strafen in der Dauer von je 25 Jahren, 6 Monaten und 20 Tagen verurteilt.

>    Melek SAHIN ist im Jahre 1988 aus der Türkei hierhergekommen. Sie hat unsere Wohnung in Wien 7 gefunden, hat meine Frau gesehen und hat ihr in der Verkleidung einer Altwarenhändlerin einige Dinge verkauft. Da mein Sohn dort anwesend war, konnte sie ihr nicht näher kommen. Vor der Tabak Trafik in der Burggasse 103 hat sie sich unter dem Vorwand, mich irgendwelche Dinge zu

fragen, auch mir genähert. Sie hatte damals ein kleines Mädchen bei sich und ihre Richtung war leicht abgewandt. Später ist sie vor meinem Textilgeschäft in 1160 Wien, Yppenplatz 5/3 aufgetaucht. Da die Melek mit dem Heiraten zu spät dran war, hat sie Osman SAHIN gewählt. Da ich und Osman in dem gleichen Verein waren, bin ich ihr später in der Wohnung des Hüseyin ASLAN in Wien 20 als Frau des Osman begegnet. Um in mir die Erinnerung an diese Ereignisse zu wecken, haben sie zuvor die Bewohner des Haushalts des Hüseyin ASLAN ausgewählt und die Fotos durch sie in das Wasser geworfen. Melek hat nach ihrer ersten Geburt ihre Begierden aufgegeben. Doch später hat sie jede nur erdenkliche teuflische Methode angewandt, um ihre Wünsche zu erfüllen. Melek SAHIN hat nichts mit den wahren Moslems in der Türkei zu tun. Wenn sie mit ihnen etwas zu tun hätte, wäre sie gekommen, bevor sie zum ersten Mal heiratete und hätte nicht mit dem Teufel Verbindung aufgenommen. Dass sie das getan haben, habe ich schon in meinen früheren Anzeigen detailliert angegeben. „Osman“ Mehmet Cemil SAHIN sagte: „Während Yusuf YALCIN drinnen ist, werden wir ihm mitteilen, daß dieser Kollege die „Gotteserkennt-nis“ besitzt.“ Und als die zuständigen Beamten sagten: „Wie wollt Ihr es denn mitteilen?“ antwortete Osman: „Wir haben einen mohammedanischen Teufel in der Hand. Durch ihn werden wir es sagen.“ Danach akzeptierte der Osman freiwillig für die Materie das Teufeltum und kam, um mich zu besuchen. Er hat Allah und unseren Propheten beschimpft indem er sagte: „Du sollst aus diesem Geschlecht kommen.“ Die Qualen, die er mir zugefügt hat, um mir sein Teufeltum zu beweisen, sind in meinen Anzeigen klar angeführt.             

>    Zafer CANKAYA hat mir gegenüber im Januar 2001 zugegeben, dass er für Geld Mitglied der Organisation des Cemil SAHIN

geworden ist. Als Zafer mich im März 1998 besuchen gekommen ist, war der Teufel bei ihm. Die damaligen Vorfälle habe ich teil-weise in den vorhergehenden Anzeigen angeführt. Der Zafer hat dort meinem Sohn Bugra den Gruß der M.H.P. (Partei der nationa-listischen Bewegung) nachmachen lassen. Danach sollen sie nochmals zu Besuch gekommen und dann wieder gegangen sein, ohne mit mir zu reden. Dabei haben sie auch die Fotos der Kinder zurückgelassen. Auf dem Foto ist zu erkennen, dass sie den Bugra durch den Teufel getroffen und seine Nervenzellen zerstört haben. Die Hand von Bugra wird von Aslihan gehalten. Damit möchten sie sagen: „Wegen Deinem Ursprung („Asli“ ist die Abwandlung des Wortes Ursprung) haben wir Deinen Sohn getroffen und geben dem Teufel Zufriedenheit.“ Ich lege das Foto des Bugra, das seinen damaligen Zustand zeigt, sowie ein späteres Foto, das im Jahre 2001 gemacht wurde, dem Gericht vor. Den Bugra soll die Tochter des Zafer zum Arzt gebracht und sich um seine Behandlung gekümmert haben. Das hat mir Zafer im Januar 2001 gesagt. Nur Menschen unter der Kontrolle des Teufels können solche Ver-brecher sein. Zu der Zeit, als Zafer mit mir zusammengearbeitet hat, hat er auch mich treffen lassen. Und es kam der Moment, an dem ich mich so krank wie der Bruder des Zafer gefühlt habe, der verstorben ist. Als Zafer mit seinen Freunden Rosen verkauft hat, hat er einen Streit heraufbeschworen und hat versucht mich mit hineinzuziehen. In diesen Tagen hatte ich einmal am Abend einen süßen Obstsaft getrunken. Am nächsten Tag war es Mittag und ich schlief gerade. Der Teufel ist gekommen und hat auf mir einen

üblen Gestank zurückgelassen. Und da die Wirkung des am Abend getrunkenen süßen Obstsaftes noch in meinem Hals war, ist ein ganz schlimmer Schmerz aufgetreten. Der Schaden im Hals, den diese Leute durch ihre jahrelangen, in Feindschaft durchgeführten Bemühungen hervorgerufen haben, ist auf dem Röntgen fest-stellbar. Als ich unter der Wirkung des Schmerzes aufgewacht bin, hat einige Minuten später der Zafer angerufen. Er sagte: „Wenn ich als Zeuge aussagen würde, würde ich dann ins Paradies kommen ?“ Denn wenn wir damit einverstanden wären, dass der Zafer aussagt, würden die Dinge, die dem Bugra angetan wurden und das Teufeltum des Zafer geheim bleiben. Die würden dann sagen, dass sie dem ganzen „abgeschworen“ hätten und nichts teuflisches mehr tun würden und sich so verbergen. Bitte, ich stelle den Antrag, dass diese Menschen die Strafe für die Schäden, die Qualen und den Druck erhalten, die sie den Menschen zugefügt haben. Die Strafe, die diese Menschen erhalten werden, wird auf andere Menschen abschreckend wirken und sie von derartigen Aktivitäten abhalten.                                         

                                                                  Hochachtungsvoll

                                                                     Haci BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.16

 

Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6 

1170 WIEN           Wien, am 14.03.2001

 

AN DIE

STAATSANWALTSCHAFT  WIEN

Landesgerichtsstraße 11

1080  W I E N

 

Während der Zeit, in der ich mich im Gefängnis befand und von meinen Kindern und meiner Frau getrennt war, wurde ich in ideeller Hinsicht ausgebildet und habe die Ereignisse und deren Täter den öffentlichen Institutionen und Rechtsinstanzen mitge-teilt. Die ideelle Ausbildung, die ich erfahren habe, ist eine Derwischordens- und Sufismus-Ausbildung, die mit der (inneren) Ruhe und Beständigkeit der Menschen zu tun hat. Ich stelle den Antrag, dass meinem Verfahrensakt diese Bereiche, die meine Person, meine Familie und die Öffentlichkeit angehen, zugrunde-gelegt werden. Wegen der Strafe und der abschreckenden Eigen-schaft. Ich stelle vor allem den Antrag, mein Schreiben vom 14.2.2001, dass ich für das Verfahrensprotokoll an die Akit – Zeitung geschrieben habe, im Verfahren zur Verwendung heran-gezogen wird:

 

ESSELAMUNALEYKUM (FRIEDEN ÜBER EUCH)

 

Geschätzte Akit – Gemeinde. Der Gruß, die Fruchtbarkeit, die Gnade Allahs möge über Euch sein. Das heilige Gebet unseres

 

geliebten Propheten möge über Euch sein, der geistige Schutz, die Gunst und die Zuneigung der nächsten Angehörigen des Propheten Mohammed, seiner Schüler und Gefährten mögen über Euch sein. Geliebte Mohammedaner, das Ziel des Daseins ist durch das Erwachen aus der Sorglosigkeit, durch das Verspüren der Existenz erreichbar. Der Beginn dieses Weges geschieht durch Nichtgenuß von Unrechtmäßigem und von Zweifelhaftem sowie durch Zunei-gung und Freundschaft gegenüber jenen, die von Allah geliebt werden. Zwischen der Zuneigung und Freundschaft gegenüber jenen, die von Allah geliebt werden und dem Verweilen des Menschen in der Gefühlswelt existiert ein Ozean. Diesen Weg zurückzulegen ist nur mit Hilfe Allahs, durch das Erwachen des Ichs aus der Sorglosigkeit und das Zur-Vernunft-Kommen und die Erlangung der Vollkommenheit und dadurch möglich, dass der Wille abhängig vom Herz ist, dass durch die Fackel des Glaubens Erleuchtung erfahren hat. Die Institutionen der Welt in diesem Sinne hingegen sind jene gesellschaftlichen Einrichtungen der Derwischorden und des Sufismus. Der Derwischorden bedeutet die gute Erziehung des Glaubens und der Moral, die innere Ruhe und Beständigkeit des gesellschaftlichen Lebens. Die strenge Frömmigkeit kann nur auf diesen Wegen erreicht werden. Die strenge Frömmigkeit ist die ideelle Garantie für die Ordnung des einträchtigen Zusammenlebens, des Throns (der Führung). Der Thron (Die Führung), die den Schutz der strengen Frömmigkeit entbehrt, übt aus politischer und wirtschaftlicher Furcht Unter-drückung aus. Die unmittelbaren und indirekten Auswirkungen der Unterdrückung hingegen bezahlen alle Menschen.

>    Als die Festungsmauern Istanbuls mit den Kanonen beschossen wurden, diskutierten die byzantinischen Priester nicht darüber, ob

die Engel weiblich oder männlich sind. Sie hatten sich wegen der Unterdrückung der byzantinischen Führung in den Kellern einge-schlossen. Und da sich aus diesem Grund das Heer durch die Unterdrückung der Führung in eine Okkupationsmacht verwandelt hatte, war die Eroberung eindrucksvoll. Wenn die geschichtlichen Tatsachen so verstanden werden, wie sie waren, gäbe es keine Feindschaft unter den Menschen. Die Mohammedaner sollten drei Hauptziele haben. Das Erste sollte sein, die Herzen zu erobern, wobei dies nur durch den Anstand und die Erziehung des Islam, die strenge Frömmigkeit möglich ist. Das Zweite sollte sein, Freundschaften unter der Bedingung einzugehen, dass man sich schützt. Wenn die Menschen sich schützen, so ist auch die Ordnung geschützt. Dabei sollte ein Verbraucher Bestellungen je nach Bedarf aufgeben, ein Erzeuger das produzieren, was verlangt wird. Das Dritte sollte sein, sich keine Feinde zu machen. Um diese Dinge zu begreifen, muß das Ich aus der Sorglosigkeit erwachen. Die Sorglosigkeit und die Unwissenheit bringt den Menschen keinen Nutzen. Die Menschen müssen produzieren, sich mit dem produzierten begnügen und benötigen eine innere und äußere soziale Gerechtigkeit. Die Institutionen, aus denen der Staat sich zusammensetzt, bestehen aus Menschen. Die morali-schen Eigenschaften der Menschen sind die Hefe der inneren Ruhe und Beständigkeit und die Antriebskraft. Die Anstalten und Institutionen des Staates, der sich durch die Organisation von moralisch hochstehenden und anständigen Menschen gebildet hat, werden von moralisch hochstehenden und anständigen Menschen kontrolliert, die mit freiem Willen gewählt wurden. Deshalb stellen moralisch hochstehende und anständige Institutionen die Hefe, den Mörtel des gesellschaftlichen Aufbaus dar, sind der ideelle Schutz und ein unverzichtbarer Teil der herrschenden Macht und der Führung. Das sind die erlebten wissenschaftlichen Tatsachen. Das Chaos und die Pein, die über ein Gebiet hereinbrechen, entstehen deshalb. Das Gegenteil zu behaupten und Feindschaft zu hegen bringt keinen Nutzen und stellt nur eine Täuschung dar. Das Erste was der Moslem zu tun hat ist, das ideelle Gebiet, in dem er sich befindet zu verlassen und seine Richtung nach Mekka zuzuwenden. Um dies zu verhindern, gibt es keinen wichtigen Grund, mit der Erlaubnis Allahs. Das Zweite was zu tun ist, ist es den Magen vor dem Unrechtmäßigen  und dem Zweifelhaften zu schützen und vom Teufel zu befreien. Wenn der Magen befreit ist, wird auch die Krawatte befreit werden und es gibt keinen Druck zur Zwietracht. Das Dritte ist es, nicht offen und nicht verdeckt zu verwünschen und sich zu diesem Zweck von der Politik und von den Politikern zu entfernen und sich ihnen gegenüber gleichgültig zu verhalten. Das Vierte ist es, aus der Sorglosigkeit zu erwachen und sich zu diesem Zweck von dem Rassismus zu befreien. Das Fünfte ist es, sich von der Musik und dem übertriebenen Feiern zu befreien. Diese Dinge haben in den weiterentwickelten Ländern direkt oder indirekt (von den Zielen) abbringende Formen angenommen. In der Türkei empfängt man sogar die gesegneten Nächte mit Trommeln. Dann kommt von „oben“(von Allah) ein Befehl und die unten befindlichen machen entweder die Kurden-Sache oder die Armenier-Sache zum Tagesgespräch. Ist der Schuldige unter den unten befindlichen ? „Die geben nur dem unbedingten Willen (dem Willen Allahs) nach.“ Meine geliebten Brüder, die sich um die innere Ruhe und die Beständigkeit der menschlichen Welt bemühen, die Moslems müssen ihre Richtung      der Brücke der Religionsgemeinschaft zuwenden. Diese ideelle Brücke wird durch den Anstand und die Erziehung des Islam  errichtet. Die Brüderschaft und Freundschaft des Moslems ist die Medizin der Epoche und die Quelle der inneren Ruhe und des Wohlergehens.  Meine geliebten Brüder. Das Leben, das das Scheriatsrecht, den Koran, die Sunna, die gesellschaftliche Religionsgemeinschaft, den religiösen Vergleich zur Grundlage nimmt, ist ordnungsgemäß. Wenn das Herz nicht mit Dingen beschäftigt wird, die den Kopf des Moslems trüben und er sein Leben dementsprechend regelt, ergeben sich die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Institutionen von selbst. Die Aufgabe des Moslems ist es, zu beschützen, zu erbauen und zu begrünen.

>    Der Derwischorden ist das Herz dieser Lebensordnung. Derwisch-orden, das wiederholte Rezitieren religiöser Formeln, in denen die Namen Gottes begegnen, Haus Allahs bedeuten das Herz und den Körper vor allem Schädlichem und Zweifelhaftem zu schützen. Es hat in der Höhle von Sevres mit dem Gebot und dem Drängen unseres geheiligten Propheten auf unseren geheiligten Herrn Ebu Bekir begonnen. Wenn das Herz mit dem wiederholen rezitieren religiöser Formeln, in denen die Namen Gottes begegnen, beschäftigt ist, ist Allah sowohl seelisch als auch körperlich bei dem Menschen. Daraus ergibt sich der äußerliche und ideelle

Grund für den Schutz des Menschen. Bis zu diesem Punkt liegt kein Grund vor, die an die offene oder verdeckte Vielgötterei erinnert. Der geheiligte Koran ist in den Augen unseres großen Herrn Propheten zur ganzen Menschheit gekommen. „Mein Freund, sie quälen Dich, Du setzte Deine Gottesverehrung fort, bis es Dir nahe kommt.“ Dies ist das Wissen um die göttliche Vorsehung. Von der Unterdrückung und den Qualen hier wissen die Kommentatoren nichts. Das geht nur durch erleben, durch fühlen, durch Verhalten, durch Überqueren des obigen Ozeans. Dort beginnen Qualen und Unterdrückung und zerstören den festen Glauben und den unsichtbaren Glauben. Tritt in den Belangen, die wir bis hierher aufgezählt haben, eine Schwäche auf, dann schwächt uns der Teufel und bringt den Menschen vom rechten Weg ab.

Das ist auch das, was diese Menschen bei mir versucht haben. Sie haben versucht, mich von dem rechten Weg abzubringen. Das was sie mir, meinen Kindern, meiner Frau und meinen Angehörigen angetan haben, ist die Behinderung der Ausübung der Religions-freiheit, körperliche Zerstörung, das zufügen von Qualen, Druck, Drohungen, Betrug, Missbrauch von Anvertrautem und Erstellung von gefälschten Urkunden. Ich habe den Schaden und die Zerstörungen, die sie bei meiner Person, meiner Familie und bei der Öffentlichkeit angerichtet haben, in meinen Anzeigen, die ich bei den Justizbehörden eingebracht habe, für ihre Bestrafung vollständig erläutert.

>    Durch die Barmherzigkeit Allahs, kann sich der Teufel nicht nähern, verliert seine Hoffnung. Das Herz erlangt durch die Lichter der Gotteserkenntnis Erleuchtung und beruhigt sich. Die Wirklich-keit ist die, dass das Ich und der Wille von dem überzeugten Herzen und der Seele abhängen.

                                                                            Haci BAYAZIT

 

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Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner höhe Otto Wagner spital mit Pflegezentrum Psychiatrisches Zentrum

3. abteilung: Vorstand: Prim. Dr. Heinz PFOLZ

1145 Wien; Baumgartner höhe

 

Herrn

BAYAZIT Haci

Marien gasse 8/1/6                                                Wien, 2. Mai 2001

1170 wien

 

Ärztlicher Befundbericht

 

Herr BAYAZIT Haci, geboren am 20.3.1957 war vom 14. 12. 2000 bis zum 22. 12. 2000 an der III. Psychiatrischen Abteilung in stationärer Behandlung. Der damalige Grund war im Sinne einer akuten Intervention und Stabilisierung im Hinblick auf die Tendenz aktuelle Geschehnisse paraphren zu verarbeiten. Die zweifellos belastende persönliche Situation hatte Herr BAYAZIT zu einer teils kulturell verständlichen, teils über dieses Maß hinausgehenden Weise zu verarbeiten versucht die in sich schlüssig war, jedoch nach außen hinaus als auffallend und den üblichen Verarbeitungsmodi nicht entsprechend aussah. Es kam zu keiner psychotischen Exacerbation, der Pat bedurfte keinerlei antipsychotischer medikamentöser Therapie. Nach Abschluss der stationären Behandlung haben wir Herrn BAYAZIT weiter ambulant betreut. In 2 wöchigen Abständen kam er zur ambulanter Kontrolle, zuletzt war er am 30. 4. 2001 hier zur Begutachtung. In der mehrmonatigen Beobachtung keine Hinweise auf akutes psychotisches Geschehen, keinerlei Auffälligkeiten. Derzeit wird keine Medikaation verabreicht. Der Pat. Erscheint pünktlich zu seinen Terminen, ist von guter Compliance und Zusammenarbeit. Derzeit kann keine dynamische Entwicklung beobachtet werden.

 

Vidi:                                          Mit kollegialen Grüssen

Prim. Dr. H. Pfolz                        Dr. Sojka

 

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Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner höhe Otto Wagner spital mit Pflegezentrum Psychiatrisches Zentrum

3. abteilung: Vorstand: Prim. Dr. Heinz PFOLZ

1145 Wien; Baumgartner höhe

 

Herrn                                 Zur Vorlage bei: Bundespolizeidirektion Wien

RA Dr. Wolfgang Blaschitz

Marc-Aurel Straße 6

1010 Wien

 

Herrn

BAYAZIT Haci

Marien gasse 8/1/6                                       Wien,13.07.2001

1170 wien

 

Sehr geehrte damen und Herren!

 

Wir berichten über die ambulante Behandlung des Herrn Bayazıt Haci, der seit dem stationären Aufenthalt im Dezember vorigen Jahres in regelmaßiger ambulanter Kontrolle ist.

Her Bayazıt Haci kommt regelmaßig in einem Intervall von 2 bis 4 Wochen zur ambulanten Begutachtung. Er kommt jeweils korrekt zu den vereinbarten Termin. Er ist von guter Compliance, die Gespräche meistens ergiebig. Sein Zustand ist seit dem letzten ärztlichen Befundbericht vom 2. 5. 2001 Im Wesentlichen unverändert.

Herr Bayazıt Haci bedarf dzt. Keinerlei Medikation. Sein psychisher Zustand ist im Wesentlichen stabil, das Verarbeiten von auftretenden Belastungssituationen weiter bizarr, mit Neigung zu körperlichen Anmutungsideen, im Hintergrund bizarre Ideen und Vorstellungen. Eine akute psychotische Episode wurde nicht beobachtet, dzt. Konnten keine akustischen bzw. Optischen Halluzinationen exploriert werden.

Wir empfehlen weiterhin eine regelm. Ambulante Betreuung an unserer Abteilung. Stützende Gespräche notwendig, die psychiatrische Beobachtung wird weiterhin empfohlen.

 

Mit kollegialen Grüssen

Vidi:

Prim. Dr. H. Pfolz                        Dr. G.Sojka

Abteilungsvorstand

        

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Hacı Bayazıt             GZ.16.16 Cg..16Nc7/01
Marien Gasse 8/1/6 - 1170 WIEN

An Das                        

Landesgericht für.ZRS.WIEN: 
Schmerlingplatz.11              
1016 WIEN -  1080 Wien      
                                          

KONU: anzeige gegen Zafer CANKAYA und seine Fraw Adelbert Stifter S.t.r. 25/7/15 1200 WIEN.  und Melek ŞAHIN Brigitta Gasse 15. 1200 WIEN.                             
NEDEN: Meinen Angehörigen angetan haben, ist die Behinderung der ausübung der Religionsfreiheit, körperliche Zerstörung, das zufügen von Qualen, Druck, Drohungen, Betrug, Missbrauch von Anvertrautemund Erstellungen von gefälschten Urkunden.Ichhabe den Schaden und Zerstörungen, die sie bei meiner Person,meinen Familie und bei der Öffentlichkeit angerichtet haben,in meinen Anzeigen,die ich zu ihrer Bestrafung bei den Justizbehörden eingebracht habe, vollständig erläutert. 

Beweis: meine Gattin Ayşe die leeren Blätter nur unterschreiben solle. Die ŞAHIN Melek würde dann den Rest hinschreiben. Ein Brief vom 19. 07.1995. Ein Brief 27.11.1995, Liegt in Kopie bei. ŞAHİN Melek nach 19.7.1995 nicht weite sraybin weile Österreichische Fernsehen ORF,es könnte im Juli oder August 1995 gewesen sein, Zeichentrickfilme gezeigtum licht in die Sache zu bringen. ich habe telefoniren von,30.10.1995 Melek Şahin hat gesacht alle Briefe sie selbe geschriben. Meine Gattin kaan nicht sraybin und weis ist nicht.
Allgemeines Krankenhaus Universitätsklinik für Psychiatrie Klinischer Befundbericht Wien,14 Dezember 2000.
Dr.FRIEDRICH WEISS Arzt für Allgemeinmedizin BESTATIGUNG Wien, 4 Jan 2001. Sozialmedizinisches zentrum Baumgartner Höhe. Ärztlicher Befundbericht Wien, 2. Mai 2001 und Wien, 13.7.2001. Meine Tochter Aslihan BAYAZIT heißem Wasser behandelt,sodas sich ihre Haut verändert habe.UNIV.KLINIK FÜR KINDERHEILKUNDE VORSTANT:o. UNIV. PROF.DR.URBANEK EBENE 7 Wahringer Gürtel 18-20. Wien,am 23.07.1994/s. ARZTABSCHLUBERICHT meine sohn Saltuk Bugra BAYAZIT In der Zeit von 1998 bis 2000 sei Saltuk Bugra BAYAZIT von der Tagesmutter "Hacer CANKAYA"von der sie tagsüber betreut wurde,geschlagen und verletzt worden. Durch einen schlag auf den kopf wurden die Nerfen beeinträchtigt, die für die Kraft in der rechten hand zuständig sind.Dadurch kam es zu einer dauernden Beeinträchtigung der Hand. bitte für Bugra Gericht,lich halten ein" Verletzungen, medizinisches, Sozialmedizinisches Sachwalterschaftdigen gutachten". Hochachtungsvoll                                     
Hacı BAYAZIT - Fach-90- Seite                                     

 

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P R O T O K O L L
aufgenommen wom BG Hernals am 30.10. 2001
Anw. : Richter Dr. Stich

Über ladung kommt Herr Bayazıt . Es wird mit ihm das Schreiben des LG für ZRS Wien,mit dem neuerlich eine Sachwalterschaft angeregt wird, eingehend besprochen. er wiederholt seine dort und auch bereits im früheren SW-Verfahren erhobenen Vorwürfe betr.eine satanische Gruppe , die seinen Kindern Verletzungen und ähnliches zugefügt hätte, sodaß er gegen führende Mitglieder dieser Guruppe , Hacı BAYAZIT zafer Cankaya und Melek Şahin,eine Schadenersatzklage wegen S 1.000.000,-- einbringen wolle. Diese Gruppe füge seiner Familie großen Schaden zu, keineswegs handle es sich dabei nur um Wahnvorstellungen seinerseits. Er weist zur Einsicht einen ärztlichen Befundbericht von Prim. Dr. Pfolz,SMZ Baumgarter Hühe, vom 2. 5. 2001 vor, aus dem sich ergibt, daß während einer mehrmonatigen Beobachtungsphase (bis 30. 4. 2001) keine Hinweise auf ein akutes psychotische Geschehen festzustellen gewesen seinen. Derzeit könne keine dynamische Entwicklung beobachtet werden.herr Bayazıt ist nicht von der Absicht abzubringen, die angeführte Klage beim LGZ Wien einzubringen. Sollte er verlieren und für die hohen Verfahrenskosten aufkommen müssen, meint er, werde er sich das dafür notwendige Geld eben ausborgen. Seine übrigen Äußerungen entsprechen genau denen,die er bereits im früheren SW-Verfahren(hg. 1 p 159/00d) getätigt hat, zB bei der Befundaufnahme bei der SV Dr. Brenneis. Er wünscht ausdrücklich die Beistellung eines Rechtsanwalts, um die Klage einbringen zu können. Als mit ihm das Wesen einer Sachwalterschaft erörtert wird, erklärt er, er sei keineswegs krank. Er Könne durch 1000 Unterlagen tatsächlich das Wirken dieser stanistischen Gruppe belegen.
Es gebe auch viele Zeugen.                                           

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Bezirksgericht Hernals 1172 Wien, Kalvarienberggasse 31 Bitte nachstehende Geschäftszahl In allen Eingaben anführen:
B E S C H L U S S                                1 P 235 / 01g-3                                           
Sachwalterschtssache Hacı B a y a z i t , geb. 20.1957           

                                                                            
Für Hacı Bayazıt,geb.20.3.1957,derzeit arbeitslos,1170 Wien,Mariengasse 8/1/6,wird zur Vertretung im Verfahren,in dem die Notwendigkeit der Bestellung eines Sachwalters gemaß § 273 ABGB geprüft Wird,Dr.Christian Burghard, Rectsanwalt,1010 Wien,Am hof 13/18, zum einstweilligen sachwalter bestellt ( §238 Abs 1 AußStrG )                                              
Begründung:Nach den vorligenenden Informationen,insbesondere dem Einduruck aufgrund der gerichtlichen Anhörung des betroffenen, leidet dieser an einer Psychischen Krankheit mit einer wahnhaft gestörten Wahrnehmung der Realität. So lebt er mit der Fixen Vorstellung , er selbst und auch Seine Familie werde seit Jahren durch eine geheime Organisation , die mit dem Teufel im Bunde stehe , verfolgt und bedroht . Der Anführer dieser Organisation habe durch magische Kräfte etwa dem Jüngsten Kind des Betroffenen die Kraft aus der rechten Hand genommen. Zuletzt hat der Betroffene beim Landesgericht für ZRS Wien einen Verfahrenshilfeantrag mit dem Ziel eingebracht, gegen zwei Mitglieder Dieser vermeintlichen Organisation eine Schadenersatzklage über ÖS 1.000.000,-- einzubringen. Da er durch die Einbringung einer solchen Klage, die offenbar auf krankhaften Wahnvorstellungen beruht und Daher nicht erfolgreich sein kann , unnötig für hohe Prozeßkosten Zahlungspflichtig würde, hat das Landesgericht für ZRS Wien die Überprüfung Des Vorliegens der Voraussetzungen für die Bestellung eines Sachwalters Gemäß § 273 ABGB angeregt  Es war sohin spruchgemäß zu entscheiden.
BezirksgerichtHernals                               
1172-Wien,Kalvarienberggasse/31                                      
Abt.1-am,30.10.2001             

 

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Üniversitätprofesör Facharzt für Psychiatrie und Neurologie
Dr. med. Georg Pakesch
ÖÄK Diplom psychosomatische Medizin Oberarzt der Üniversitätsklinik für Psychiatrie Wien ÖÄK Diplom Psychotherapeutische Allgemein beeideter und gerichtlicht zertifizierter Sachverständiger

Ordination:
Neulinggasse 18 / 11
A - 1030 Wien

An das                                 Wien, 02. 02. 2002
Bezirksgericht Hernals
Kalvarienberggasse 31   
1172 WIEN                 


Betrifft: Sachwalterschaftssach AZ :1 P 235/01g
Hacı BAYAZIT Geb . 20. 03. 1957
    

PSYCHIATRISCHES   GUTACHTEN                              
Aufgrund des Beschlisses des Bezirksgerichtes Hernals vom 30. 10. 20001 ist ein psychiatrisches Sachverständi-gengutachten. darüber zu erstatten, ob der Betroffene an einer psychischen Krankheit leidet oder geistig behindert ist und er aus diesem Grunde seine Angelegenheiten oder einen bestimmten Kreis hiervon nicht mehr ohne Gefahr eines Nachteiles für sich selbst zu besorgen vermag.Das Gutachten stützt sich auf das Studium des Aktes des Bezirksgerichtes Hernals Studium von 2 Beiakten ( 16 NC 7/0 1k,1 P 159 / 00d ), angeforderte Krankengeschichten sowie auf diepersönliche Underşuchung und Befunderhebung mit dem Betroffenen.
 Vorgeschichte:
Am 26.Juli 2000 wurde erstmals amtswegig im Rahmen eines Pflegschaftsverfahrens beim Bezirksgericht Fünfhaus die Einleitung eines Sachwalterschaftsverfahrens angeregt. Beim Verfahren handelt es sich um Übertragung der Obsorge und Beşuchsreht betreffend der 5 minderjähringen Kinder des Betroffenen Die Zweifel an seiner Geschäftsfähigkeit waren aufgrund umfgangreicher Eingaben, in denen er u.a. von Teufelsbanden,die seine familie bedrohen würden, sprach, aufgekommen. Im psychiatrischen Gutachten Dr. Martha Brenneis vom 11.11.2001 wurde eine psychische Krankheit im Sinne einer wahnhaften Störung mit paranoidem Eiferşuchtswahn festgestellt. Er sei aber Nur insofern beeinträchtigt,als es sich um Angelegenheiten seiner Familie handle, da ausschließlich die Familie in die wahnhafte Störung einbezogen sei. Diesbezüglich könne er nicht realitätskonform Angelegenheiten regeln. Es stelle aufgrund der eingeengten wahnhaften paranoiden Besetzung seiner Familie das Beşuchsrecht eine Gefährdung des Kindeswohles dar, auch deshalb, weil sich der Betroffene als unverzichtbarer Retter der Familie sehe, weshalb seine Reaktionen unvorhersehbar und aus seinem wahnhaften Denken kommend sein könnten. Bei der Erörterung des Gutachtens am 7. 2. 2000. regte die Sachwerständige und der einstweilige Sachwalter an die Sachwalterschaftsverfahren einzustellen, da ein Sachwalter für den Betroffenen keine sinnvolle Tätigkeit entfallen konnte. Mit Beschluß vom 2. März 2001 wurde das Verfahren eingestellt. Im Rahmen eines verfahrens beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien wurde am 13. 9. 2001 neuerlich die Einleitung eines Sachwalterschaftsverfahrens angeregt. Hierbei wird ausgeführt. daß der Betroffene im Rahmen eines Verfahrenshilfeantrages größere geldbeträge für seine Familienangehörigen und für sich selbst einklagen wolle. Es ergebe sich aber aus den beigeschlossenen Unterlagen, daß der Antragsteller offenbar seit mindestens 6 bis 7 jahre an einer chronifizierten Wahnerkrankung leide. Er glaube daß er und seine Familie seit Jahren durch eine geheime Organisation,die mit dem Teufel im Bunde stehe, verfolgt und bedrocht werde. Es habe der Anführer dieser Organisation durch magische Kräfte dem Jüngsten Sohn die Kraft aus der rechten Hand genommen, etc. es würde durc die Einbringung von Klagen, die auf krankhaften Wahnvorstellungen beruhen und nicht erfolgreich sein können,dem Antragsteller unnötige Prozeßkosten erwachsen. Laut Protokoll der Erstanhörung vom 30.10.2001 wiederholt der Betroffene dort seine im bereits in früheren SW-Verfahren erhobenen Vorwürfe betreffend einer satanischen Gruppe, die seinen Kindern Verletzungen und ähnliches zugefügt hätte und daß er gegen die führenden Mitglieder dieser Gruppe eine Schadensersatzklage einbringen wolle. Er führt an, diese Gruppe füge seiner Familie großen schaden zu. Es handelt sich in keiner Weise um Wahnvorstellungen.Diesbezüglich wies er einen ärztlichen Befundbericht von Prim. Pfolz vor. Befragt hinsichtlich der Prozeßkosten meint er,daß er sich das dafür notwendige Geld eben ausborgen werde. Seine Früheren Aussagen entsprachen dem währen des ersten sachwalterschaftsverfahrens und er betont neuerlich, daß er durch tausend Unterlagen tatsächlich das Wirken der satanischen Gruppe belegen könne. Es gäbe auch viele Zeugen.Mit Beschluß vom 30.10.2001 wurde Dr. Christian Burghartd zum einstweiligen Sachwalter bestellt und mit der Vertretung im Verfahren betraut.                             
>    Laut Krankengeschicht des Paychiatrischen Krankenhauses Baumgartner Höhe wurde der Betroffene dort vom 14.12. bis 22.12.2000 stationär behandelt. In der Anamnese wird angeführt,daß der Betroffene davor an der Universitätskilnik für Psychiatrie wegen Flugfähigkeit unterşucht werden sollte, da er nachSchubhaft in die Türkei abgeschoben werden sollte. Aus den Aufzeichnungen der Universitätsklinik für psychiatrie ergaben sich, daß sich derBetroffene seit etwa 4 Jahren von einer Geheimorganisation bedroht fühle, die mit dem teufel im Bunde stünde. Seine Geschäftspartner in seiner Bäckerei, die nunmehr in Konkurs wäre, wären ebenfalls in diesem Geheimbund und hätten ihn um eine Menge Geld gebracht. seinem kleinen Sohn würde durch einen Dämon die Kraft aus der rechten Hand genommen werden. Seine Tochter würde im Gesicht mit heißem Wasser behandelt und hätte nun total veränderte Gesichtzüge. Er selbst würde den Atem des Teufels spüren. Es sei eine weltweite verschwörung im Gange. Es ginge aus den Unterlagen hervor, daß der Betroffene zwischen 1994 und 1999 eine Haftstrafe absolvieren mußte. Ein 1999 gestellter Asylantrag sei abschlägig behandelt worden. Im Aufnahmebefund wird festgehalten, daß eine Außenbeeinflusşung, eine Wahnsymptomatik und eine paralogische gedankenabfolge und herabgesetzte Urteils- fähigkeit festgestellt werden konnten. Die Aufnahme erfolgte zur Stabilisierung. Abschließende Diagnose war paraphrenes Syndrom ungeklärter Genese. Anamnese und Befunderhebung mit dem Betroffenen :  Der Betroffene weiß über das Wesen der Sachwalteschaft bescheit. Er betont, daß er keinen Sachwalter benötige. Er benötige nur vom Staat einen Rechtsanwalt. Er möchte eine gruppe von Leuten klagen, mit denen er Probleme habe. Er berichtet dann davon, daß er eine große Bäckerei hatte und daß ihm die Nachbarn Probleme gamacht haben. Deshalb habe er die Bäckerei verloren. Hierbei handelt es sich um eine Türkische Gruppe in Wien. Diese habe auch eine Schwäche in der rechten Hand der Tochter verursacht. Diese Leute hätten auch die Tochter geschlagen. Deswegen seien die Nerven der Tochter schwach. Die Organisation stehe mit einem Dämon in verbindung. Die Gruppeselbt sei eine stanische Gruppe. Er habe auch gegen diese schon mehrere anzeigen erstattet. Er wolle nunmehr eine Klage wegen Verletzung seiner Kinder einbringen. Er spricht dann auch davon, daß eine Tagesmutter seinen Sohn geschlagen und verletzt habe. auch diese Tagesmutter gehöre zu dieser Gruppe. Nachbarn hätten eine Tochter mit heißem wasser verletzt. Auch das sei von den anführern dieser satanischen Gruppe organisiert worden. Diese Gruppe sei sehr gefährlich. Er zeiget dann dieverse Türkische Zeitungsausschnitte, die von Dämonengruppen sprechen.

>    Er führt dann an, daß er diese Unterlagen und auch die betreffend seiner Familie auch den Papst und diverse Botschaften und Organisationen geschickt habe. Befragt zu Behandlungen, gibt er an, daß er im Juli 2001 einmal kurz in Behandlung des Psychiatrischen Krankenhauses gewesen sei. Er sei auch bis Dezember 2000 wegen dieser Gruppe in einer Haft gewesen.

>    Er habe einmal die psychiatrische Ambulanz im AKH aufgeşucht. Derzeit habe er keine psychiatrische Behandlung. Er nehme keine Medikamente. Er fühle sich gesund.

>   Er benötige keine Behandlung. Befragt zu seiner finanziellen Situation gibt er an,daß er derzeit arbeitslos sei, von der arbeitslosenunterstützung lebe, ca. 5.000,--Ös beziehe. schulden hätte er beim Rechtsanwalt. Sozalanamnestisch war zu erfahren,daß er die Volksschule in der Türkei beşuchte,er befindet sich seit 1982 in Österreich , er war bis 1985 in verschiedenen Firmen tätig, habe zwischen 1986 bis 1994 eine eigene Bäckerei besessen, er habe 1986 geheiratet, lebe seit 1994 von der Frau getrennt und habe 5 Kinder. Er befand sich wegen eines Drogenhandels zwischen 1994 und 1999 in Haft, gibt aber an, daß er keine Drogen verkauft habe.Er sei unschuldig. Die Haft sei nur von dieser Gruppe organisiert worden. Derzeit lebe er alleine. er wohne allerdings mit 6 Kollegen. er wolle jetzt Klagen gegen diese satanische Gruppe einbringen und erwarte sich Geld von dieser Gruppe nach Gewinnen der Klage. Damit werde er seine Schulden wiederum zahlen und er zeigt dann ein Versäumnişurteil über 700.000,--ÖS. Psychopathologischer Befund vom 14. 11. 2001:                                         
>    Bewußtseinsklar. Zeitlich, örtlich, persönlich und situativ orientiert. Die Sprache ist klar. Der Sprach - und Gedankengang ist kohärent und zielführen. Formal keine Auffälligkeiten Faßbar. Inhaltlich findet sich ein systematisierter, polarisierter, paranoider Wahn, Wahnhaftes Denken, Wahnhaftes Handeln und paralogisches Denken. Fehlende Krankheitseinsicht. Mnestische leistungen altersentsprechend, konzentration und Aufmerksamkeitsbelastbarkeit entsprechen, Intelligenzleistungen gut durchschnittlich, Kritikfähigkeit, Überblicksgewinnung entsprechend. Realitätsbezug herabgesetz. Situatives Verhalten angepaßt. Die Stimmung ist normothym, der Affekt ist adäguat. Affizierbarkeit entsprechend. Keine Tagesrhythmusstörungen faßbar. Keine vegetative Symptomatik faßbar. Psychomotorisch ruhig. Der Schlaf wird als ungestört angegeben.
 G U T A C H T E N                                .
Beim Betroffenen findet sich aus psychiatrischer Sicht diagnostisch eine sogenannte Wahnhafte Störung. Beim Betroffenen handelt es Sich um einen pranoiden Wahn,der polarisiert und systematisiert ist, d .h . sein Denken im Themenkreis seiner Familie aber auch sein Handeln ist von Wahnhaften Elementen geprägt und beeinflußt. Diese betrifft auch die von ihm einzubringen Klagen gegen die ihn verfolgende Gruppe. Diesbezüglich besteht kein Realitätsbezug, keine Krankheitseinsicht und keine Kritikfähigkeit. Der Betroffene ist als psychisch krank zu bezeichnen und aufgrund des wahnhaft gelenkten Handels besteht die Gefahr, daß der Betroffenen einzelne Angelegenheiten nicht ohne Gefahr eines Nachteiles selbständig regeln kann. Die Errichtung der sachwalterschaft zur Vertretung gegenüber Gerichten, insbesondere bei der Prozeßführung der von ihm angestrebten Klagen, ist medizinisch indiziert
    Univ. Prof. Dr. Georg Pakesch


1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.23

 

1 P 235 / 01 g-13 AV vom 29.1.2002
Der Betroffene Hacı Bayazıt B e a n t r a g t die Erweiterung der Sachwalterschaft auf seine vertretug auch im Verfahren zu 16 Nc 7/01k Des LG für ZRS Wien ( s. Beil zu ON 1, in Abl.).

Hacı BAYAZIT
Bezirksgericht hernals 1170 Wien,Kalvarienberggasse 31 Tel.:0140425/403 Fax.:0140425/115
Bitte nachstehende Geschäftszahl In allein Eingaben anführen: 1p 235 /01g-14

    B E S C H L U S S
Sachwalterschaftssache Hacı B a y a z i t,geb.20.3.1957,
1170 Wien,Mariengasse 8/1/6
Der wirkungsbereich des mit Beschluß vom 30.10.2001,1 P 235 / 01g- 3, bestellen einstweilige n Sachwalters Dr. BURGHARDT Christian Rechtsanwalt 1010 Wien, am-, wird in der weise erweitert,daß dieser den Betroffenen gegenüber Gerichten zu vertreten hat (§238Abs 2 Auß StrG)


B e g r ü n d u g :                                   
Nach dem bereits vorliegenden Gutachten von Univ.-Prof. Dr. Pakesc Vom 2.1.2002 findet sich beim Betroffenen aus psychiatrischer Sicht eine Wahnhafte Störung im Sinne eines paranoiden wahns, sodaß sein Denken und Handeln von wahnhaften Elementen geprächt und beeinflußt ist. Diese betrifft insbesondere auch von ihm eingebrachte bzw.erst beabsichtigte Klagen gegen eine ihn angeblich verfolgende Gruppe. Diesbezüglich Besteht bei ihm keine Realitätsbezug , keine Krankheitseinsicht und Keine Kritikfähigkeit.
  Der Betroffene hat bereits zu AZ 20 Cg 19 / 0 1p                                    
Des Landesgerichts für ZRS Wien eine solche Klage eingebracht. Er hat jedoch bei demselben Gericht auch einen Verfahrenshilfeantrag zu AZ 16 Nc 7 / 01 k eingebracht, weil er beabsichtigt, gegen drei Personen insgesamt einen Betrag von ATS 1,000.000.—als Schadenersatz mit Klage geltendzumachen  Auch in diesem Verfahren bedarf der Betroffene Der Vertretung durch einen (einstweiligen) Sachwalter, sodaß der Wirkungsbereich spruchgemäß zu erweitern war, zumal anzunehmen ist,daß der Betroffene noch weitere vermeintliche Ansprüche einzuklagen plant.                          
Bezirksgericht-Hernals                               
1170-Wien,Kalvarienberggasse-31                             
Abt.1 am.29.01.2002


1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.24

 

R E P U B L I K Ö S T E R R E I C H
Bezirksgericht Hernals            1 P 235 / 0 01 g - 24
Kalvarienberggass 31  - 1170 Wien


    B E S C H L U S S
Sachwalterschaftssache: Hacı BAYAZIT,geb.20.03.1957,
1170 Wien,Mariengasse 8/1/6
Für Hacı BAYAZIT, geb.20.03.1957,1170 Wien, Mariengasse 8/1/6,wird Dr.Wolfgang BLASCHITZ,RA in 1010 Wien Marc-Aurel-Straße 6 zum sachwalter gemäß § 273 ABGB

B e s t e l l t                                        
Der Sachwalter wird mit der Vertretung des Betroffenen gegenüber Gerichten, insbesondere. Hinsichtlich von ihm eingebrachter Klagen,betraut (§273 Abs3Z2ABGB). Die Kosten dieses Verfahrens trägt der Bund. (§ 252 AußStrG)
Der Sachwalter wird um Berichterstattung im Anlassfall erşucht                       
B e g r ü n d u n g                                      
Aufgrund der bisherigen Verfahrensergebnisse,insbesondere des eingeholten Neurologisch - psychiatrischen Sachverständigengutachtens, das in einer Tagsatzung erörtert wurde,steht folgender wesentlicher Sachverhalt fest:
Der Betroffene leidet an einer wahnhaften Störung im Sinne eines paranoiden Wahns, die polarisiert und systematisiert ist und auf die Intention konzentriert ist,eine den Betroffenen angeblich verfolgende Personengruppe gerichtlich zu belangen. Der Betroffene hat in diesem Zusammenhang den festen Entschluss gefasst und auch bereits in Diese Richtungen Dispositionen vor Gericht getätigt, Schadenersatzforderungen in Höhe von insgesamt ATS 1,000,000.—gegen drei Personen geltend zu machen. Der Betroffene ignoriert dabei jedoch die völlige Aussichtslosigkeit der vor Gericht angestrebten Handlungen Aus dem neurologisch – psychiatrischen Befund ergibt sich, dass beim Betroffenen im Hinblick auf sein Vorhaben kein Realitätsbezug , keine Krankheitseinsicht und keine Kritikfahigkeit besteht. Aus rechtlicher Sicht steht die völlige Aussichtslosigkeit der intendierte Prozeßhandlungen Fest. Der Betroffene bestreitet seinen Lebenşunterhalt ausschließlich aus der Notstandshilfe, sodaß Ihn die geplanten Aufwendungen für die aussichtslosen prozeßhandlungen existenzkritisch Betrohen würden. Aufgrund des psychisch - seelischen Zustandsbildes des betroffenen und der völligen Aussichtslosigkeit der von ihm angestrebten Dispositionen vor Gericht war somit gemaß  § 273 Abs 3 ABGB ein Sachwalter zu bestellen und mit der Besorgung dieserAngelegenheiten zu betrauen. Dieser hat sowohl die Interessen des Betroffenen vor Gericht hinreichend zu wahren, sollte eine Klagsführung erforderlich sein bzw.werden , als auch gleichermaßen den Betroffenen vor frustrierten Prozeßaufwendungen zu schützen . Aufgrund der schlechten Vermögenslage des Betroffenen war von seiner Verpflichtung Zum Ersatz der Verfahrenkosten abzusehen ( § 252 Abs 2 AußStrG ). Gemaß § 245 AußStrG ist darauf hinzuweisen, dass der Betroffene eine gültige letztwillige Verfügung nur mündlich vor Gericht oder mündlich notariell treffen kann (§ 568 ABGB)

B E Z I R K S G E R I C H T H E R N A L S
1172 Wien ,Kalvarienbergg.31
Abt. 1 , am 12 .03.2002

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.25

 

Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                                   Wien, am 19.03.2002

                                                  GZ: 3 P 270/99 k-95

AN DAS

BEZIRKSGERICHT FÜNFHAUS

Gasgasse 1-7

1150 WIEN

 

Bezirksgericht Fünfhaus Übertragung des Tonbandprotokolles der Verhandlung vor dem Bezirksgericht Fünfhaus vom 16. März 2002-03-19 Richterin: Dr. Evelyne TRINK

 

Pflegschaftssache:  

mj. Mehmet Cakmak BAYAZIT, geb. am 03.10.1987

mj. Hilal                  BAYAZIT, geb. am 02.03.1989

mj. Hatice Kübra     BAYAZIT, geb. am 07.11.1990

mj. Asli Han            BAYAZIT, geb. am 17.02.1993

mj. Saltuk Bugra     BAYAZIT, geb. am 21.08.1994      

 

BETRIFFT: Ergänzung zum Tonbandprotokoll vom 16. März 2002 in Zusammenhang mit meinen Kontakten zu meiner Frau und meinen Kindern.

GRUND: Da ich die deutsche Sprache nicht in einem Ausmaß  beherrsche, um die Bedeutung des Verfahrens  ausreichend darlegen zu können, ersuche ich darum, diese Gründe dem Tonbandprotokoll hinzuzufügen.

>    Der deutsche Bundesinnenminister Otto SCHILLY sagt, dass „die Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften geschaffen wurden.“ Der Umstand, dass die Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften geschaffen wurden, rührt vom Ermessen Allah ’s her und stellt das Gleichgewicht der Gesellschaft dar.

>    Ich beschwere mich nicht über Ayse BAYAZIT, aber ich kann ihr  das nicht verständlich machen. Deshalb kann ich meine Kinder nicht sehen und bin von ihren lebenswichtigen Angelegenheiten ausgeschlossen.

>    Am 27.08.2000 haben sie in der Zeitung Akit das Buch seiner Heiligkeit Imam Rabbani zerstört. In dem Buch steht geschrieben, dass es nichts gibt, was ein Anführer nicht schaffen kann, dem der Teufel zur Seite steht. Das gibt es nicht. Das ist eine Verleumdung gegenüber dem Imam. Der Teufel bereitet das Unglück der Menschen vor. Der Teufel übermittelt zwar manches Mal Nachrichten, nimmt den Menschen aber dafür die Gottes-verehrung und die seelische Kraft weg. Ich habe zu ihnen gesagt: „Bitte veröffentlichen Sie das. Erfüllen wir unsere ideelle Aufgabe gegenüber Allah, seine Heiligkeit dem Imam, damit die Menschen nicht in die Falle der Teufel und der Freunde tappen.“ An diesem Tag sind zwei Personen in das von mir bewohnte Zimmer gekommen und haben mich mit den Worten bedroht, ich solle mich nicht um die Teufel kümmern.

>    Die seelische Kraft, die Gottesverehrung, eine gesunde Moral sind das Rückgrat der Menschen, der Familien und der Welt. Menschen, die mit den Teufeln in Verbindung stehen, verletzen religiöse Vorschriften, bringen andere Menschen dazu dies ebenfalls zu tun, zerstören Bücher, wobei sie den Teufel verbergen und unterminieren auf diese Weise das Rückgrat der Menschen, der Familien und der Welt. „Dies ist der ideelle Beginn jeder praktischen Anarchie und jeden Terrors.“     

>    Als der (Osman) Mehmet Cemil SAHIN am 27.01.1995 in das Gefängnis gekommen ist um mich zu sehen, hat er erfahren, dass diese Menschen und seine Frau in Verbindung zu den Teufeln stehen und sich entsprechend den Wünschen des Teufels   verhalten. Diese Menschen haben, damit all’ diese Dinge nicht bekannt werden und die Gerichte und die Öffentlichkeit davon erfahren, dem Mehmet Cemil SAHIN die Aufgabe übertragen, dies zu verhindern und ihm dafür das Geld versprochen, das ich aufgrund meiner Beteiligung an meiner Bäckerei zu bekommen hatte sowie zugesagt, jene Dinge, die seine Frau Melek SAHIN getan hat, auf die Ayse abzuwälzen. „So haben sie Ayse BAYAZIT und meine Kinder der Barmherzigkeit dieser Leute überlassen.“ Um Ayse mit dem Teufel bekannt zu machen, haben sie sichergestellt, dass sie Zigaretten raucht und in übertriebenem Maße Musik hört. Auf diesen beiden Wegen nähert sich der Teufel und zwingt ihr das von ihm gewünschte Verhalten auf. Falls sich Ayse widersetzt, droht er damit, ihre Angelegenheiten zu zerstören. Aus diesem Grund „kann er sogar meine Kinder erreichen.“

>    Bitte, es liegt nach bestem Wissen und Gewissen und rechtlich kein Grund dafür vor, dass ich von meinen Kindern und meiner Frau getrennt sein muß. Falls meine Frau es nicht will, hat sie das Recht, nicht mit mir zusammen zu leben, aber das Leben, das sie willkürliche führt, darf nicht meine gewissensmäßigen und rechtlichen Ansprüche in Zusammenhang mit meinen Kindern verletzen. Die von Ihrem hohen Gericht aufzubringende Aufmerksamkeit und Auffassung wird sicherstellen, dass ich meine ideelle Aufgabe in Zusammenhang mit meinen Kindern sowie meine Aufgabe als Vater ausübe und eine familiäre Annäherung mit meiner Frau stattfindet. Aus diesem Grund ersuche ich und beantrage beim hohen Gericht die notwendigen rechtlichen Formalitäten.

                                               Hochachtungsvoll                                            

                                               Haci BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.26

 

Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                                 Wien, am 27.05.2002

 

AN DAS                                               

LANDESGERICHT FÜR                   GZ: 43 R 246/02 y

ZIVILRECHTSSACHEN WIEN

Abteilung 43

Schwarzenbergplatz 11

1040 WIEN

 

Betrifft:Beschwerde gegen den Beschluß des Landesgerichts für  ZRS Wien vom 29. April 2002 als Rekursgericht.

 

E G R Ü N D U N G

Ich möchte in erster Linie auf die Begründung des oben angefochtenen Beschlusses eingehen, in der folgende Punkte angeführt sind:

1. Die Stellungnahme des Amtes für Jugend und Familie vom 27.2.2002, ON 100, aus der ersichtlich gewesen sein soll, dass die Ehe der Eltern durch psychische und physische Gewalttätigkeiten des Gatten geprägt war.

2. Der Mutter war jeglicher Außenkontakt verboten, auch wurde sie häufig vom Vater geschlagen.

3. Im November 1994 wurde der Vater wegen Rauschgifthandels verhaftet und zu einer 4-jährigen Haftstrafe verurteilt.

Es ist nicht richtig, dass ich auf Ayse BAYAZIT psychischen Druck ausgeübt habe.

Wegen ihrer Beziehungen zu den Personen, zwischen denen und mir Gerichtsverfahren anhängig sind, weil sie wegen ihres unmenschlichen und unmoralischen Verhaltens Grund dafür ist, dass meine Rechte als  

Vater meiner Kinder verletzt werden, „bin ich in Wahrheit derjenige, der physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt ist.

Daß ich die Ayse daran hinderte, mit der Außenwelt Kontakte zu pflegen, ist nicht richtig. Während der Zeit, in der wir zusammen gelebt haben, war ich lange Zeit mit meiner Arbeit beschäftigt und war nicht zu Hause. Wie hätte ich meine zu Hause befindliche Frau daran hindern sollen, mit jemandem wo auch immer Kontakt zu haben.

Daß ich die Ayse geschlagen habe ist nicht richtig und eine Verleumdung. Ich habe niemals ein Verhalten an den Tag gelegt, dass ihren Stolz als Mutter verletzen würde. Als ich ins Gefängnis gekommen bin, weil andere Menschen etwas organisiert haben, war die Familienbeihilfe meiner Kinder auf dem Konto 2315-12392 als Sparbuch bei der Die Erste Bank auf den Namen von Ayse und im Betrag von ÖS 285.000,- eingetragen. Mit der Vollmacht, die sie am 15.12.1994 dem Ali ERASLAN gegeben hat, wurden die Schulden der Firma abgedeckt, wurde bei der Bank einer neuer Kredit aufgenommen und haben sie das Geld meiner Kinder untereinander aufgeteilt.

Wegen der Wahrscheinlichkeit, dass die Ayse wegen irgendeines Verhaltens von mir ihr gegenüber aus Wut meine Kinder quälen könnte, habe ich niemals Worte gesagt oder Handlungen gesetzt, die sie provozieren oder wütend machen könnten.

>    Als sie selbst mich eines Tages angerufen hat, haben wir uns abends um 18.30 Uhr im Restaurant am Westbahnhof getroffen. Sie hat zu mir gesagt, dass sie mir unter der Bedingung, dass ich von der Klage zu GZ 20 Cg 19/01p wegen Eu 50.870,99 s.A. in Zusammenhang mit dem Geld, dass ich von denen, die mit den Teufeln zusammenarbeiten und von Mehmet Cemil SAHIN zu bekommen habe, sowie dem Verfahren zu GZ 16 Nc 7/01k, GZ 16 Cg.... in Zusammenhang mit den Briefen, mit denen Cemil SAHIN und seine Frau zu tun haben und die von ihnen geschrieben wurden und die der Grund dafür waren, weshalb ich

eine Haftstrafe bekommen haben, Abstand nehme einen Kontakt mit meinen Kindern erlauben werde und sich aussöhnen werde, andernfalls jedoch Probleme machen würde und mir den Kontakt mit meinen Kindern nicht erlauben würde.

>    Die im Gutachten der Dr. Martha BRENNEIS angeführte ungefähre Formulierung „ich würde an einer Geisteskrankheit im Sinne einer Wahnstörung leiden, die einen paranoiden Eifersuchtswahn beinhal-te“, verhindert seit zwei Jahren einen Kontakt mit meinen Kindern. Während der Zeit, die seither vergangen ist, hat sich herausgestellt, dass keine derartige Erkrankung vorliegt. In den Sommerferien 2001 spielten die Kinder immer im Park. Ich habe ÖS 2.800,- für den Kurs und das Internat von Hilal, Kübra und Aslihan bezahlt, habe so die Sommerferien genutzt und sichergestellt, dass die Kinder eine morali-sche Ausbildung erhalten. Ich bin niemals zu der Schule gegangen, in der der Kurs war und in der sie wohnten. Ein einziges Mal habe ich bemerkt, wie Kübra in Wien 15, Sechshauserstraße 32 an der Autobushaltestelle ihren zahlreichen Freundinnen aus der Ferne mich gezeigt hat. Als ich sie bemerkt habe, habe ich mich von dort entfernt.

Als Aslihan und Bugra in Wien 15, Diefenbachgasse in den Kinder-garten gegangen sind, habe ich aufgrund dessen, dass der Weg dorthin nicht passend war, bei Gericht eine Erlaubnis beantragt, um auf sie aufzupassen. Ich habe bei Schulschluß nicht an der Tür auf sie gewartet. Manchmal habe ich ihnen aus dem gegenüber befindlichen Lebensmittelgeschäft bei ihrer Ankunft und beim weggehen zugeschaut, ohne dass sie mich gesehen haben.

Der Kindergartenmitarbeiter Osman YILMAZ hat mir angeboten, mich mit den Kindern ein Mal reden zu lassen, falls ich dies möchte. Da ich die Genehmigung des Gerichts nicht hatte, habe ich das nicht angenommen.

>    Einmal habe ich in der in Wien 15, Kauferhof befindlichen Moschee

zusammen mit Bugra in der gleichen Reihe an einem Freitagsgebet teilgenommen. Da ich auf die gesetzliche Genehmigung gewartet habe, konnten wir nicht miteinander sprechen. Der Vorbeter Osman YILMAZ kann dies bezeugen.

- Allerdings fügt man derartige seelische, körperliche und materielle Qualen und Provokationen nur Menschen zu, die religiöse und moralische Werte mißbrauchen.

Bei dem Inhalt dieses hier zutage getretenen Verfahrens handelt es sich auch um lebenswichtige, gesellschaftliche und wirtschaftliche Werte. Deshalb ist es das Recht der Menschen, dass diese Angelegenheit von Sachverständigen für „Religions- und Menschen-rechten“ bewertet wird und die Menschen ermahnt werden.

In dem hier und auch zuvor Geschriebenen ist keine seelische oder Wahnerkrankung vorhanden, in die sich der Teufel einmischen könnte. Die Menschen, gegen die ich gerichtlich vorgehe, sind Mitglieder von Gruppen, die sich entsprechend der Lehren des Teufels verhalten und deren hier aufhältige verlängerte Arme.

>    Ich wünsche und ersuche darum, dass die Details der Klagen, die ich zu verschiedenen Zeitpunkten in Zusammenhang mit den Tätern bei den Gerichten eingebracht habe mit meinem Antrag mitbewertet werden, den ich beim Obergericht gestellt habe, da sie einen Beweis darstellen.

 

Bezirksgericht Fünfhaus      GZ: 3 P 270/99k-95  Wien, 18.03.2002

Bezirksgericht Fünfhaus      GZ: 13 U 86/02w      Wien, 11.04.2002

Dr. Wolfgang BLASCHITZ                                 Wien, 26.04.2002

Ärztlicher Befundbericht für Saltuk Bugra BAYAZIT Wien, 30.04.2002

Staatsanwaltschaft Wien    185 BAZ 200044/01p

                                               Hochachtungsvoll

                                                Haci BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.27

 

Hacı BAYAZIT                              Wien,30.01.2002
Marien Gasse 8/1/6 - 1170 WIEN

AN DIE
STAATSANWALTSCHAFT WIEN     Kr 1634.185 BAZ
Landesgerichtsstraße 11                    200044/01p
1080 WIEN

B E Z I R K S A N W A L T
F R A U S T O I T Z N E R


Ich möchte bitte für Gericht, lich halten ein "Verletzungen, medizinisches, Sozialmedizinisches Sachwaltershaftsdigen gutachten." für
Saltuk Bugra BAYAZIT am,21.08.1994 Gesunt geboren und jeden wohen kontrolieren in Bezirks Elteru Beratung 1020 wien Tel. 214-95-39. “ ich habe sprechen und gesehen.“ Dize Verletzun zafer ÇANKAYA und Seine Frau Hacer ÇANKAYA oder Famile Gemacht seit am,in ende Marz 1998 Zafer Çankaya Hacer Çankaya Nedim Gültekin und Frau und Meine alle kinder Bezug kommen GARSTEN in Gefangenhauz dize seit alle kinder geşund und BUĞRA ich habe BUĞRA halten şuzammen SIPILEN auch KEINE Problem . am Okteber 1998 wieder buzug kommen Zafer CANKAYA und alle meine kinder dize seit schön BUGRA Hand VERLETZEN ich möchte hand halten BUGRA aber Bugra ist kein spile mit mir und hand ist keine KRAFT HABEN.
Beweize:  Kaiserin Elisabeth- Spital der Stat Wien . Entlasşungsbericht Nr.:4. entlassen am: 24.8.94 eine, Das Neugeborene Unmittelbar Nach der Geburt ENTBINDUNG am:21.8.94 Uhrzeit:0010                                     
Hochachtung
Hacı BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.28           

 

Haci BAYAZIT                                                      11.04.2002

Marien Gasse 8/1/6                

1170 WIEN             

             

AN DIE

BEZIRKSGERICHTFÜNFHAUS                    Aktenzeichen: 13 U 86/02 w

Gasgasse 1-7

1150 WIEN

 

Betrifft: Erhebung eines Rechtsmittels gegen den  Beschluß vom 25.03.2002, mit dem das   Strafverfahren zu 13 U 86/02 w eingestellt  wurde

Grund:  Damit die Täter dieses Vorfalls, der keine politische, sondern eine LEBENSWICHTIGE Bedeutung hat, vor dem Gewissen der Menschen abgeurteilt und verurteilt werden. 

 

B E G R Ü N D U N G

Zafer CANKAYA und Hacer CANKAYA haben sich an einer organisierten Handlung beteiligt, die entsprechend den Anweisun-gen des Teufels so vor sich gegangen ist, dass sie erreicht haben, dass die Nervenzellen meines ihnen anvertrauten und schutzbedürftigen Sohnes Saltuk Bugra BAYAZIT zerstört wurden.

 

Zeitung Akit vom 27.09.2001: “Adam Weishaupz, Begründer des Illuminaten-Ordens“. In den Vereinigten Staaten gibt es zahl-reiche Gruppen, die die Gewalt fördern und es für zulässig erachten, jede Art von Mitteln einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Eine der Vorreiter dieser Gruppen ist der Illuminaten-Orden, der vor 225 Jahren am 1. Mai 1776 gegründet wurde.

Die Ansichten des in dem von der Zeitung Milli Gazete als Werbegeschenk verteilten Buch namens „Der geheime Weltstaat“ erwähnten amerikanischen Staatsangehörigen Albert PIKE, einer der berühmten Mitglieder des Illuminaten-Ordens, erregt Aufmerk-samkeit. Albert PIKE, der offen zugibt, dass er den Teufel anbetet, ist unter dem Spitznamen „Meister des Bösen“ bekannt. Es wird zum Ausdruck gebracht, dass Pike einen Brief geschrie-ben hat, in dem er seinen darauf ausgerichteten Plan schildert, 3 verschiedene Weltkriege heraufzubeschwören und dass dieser Brief sich im britischen Museum befindet. In dem Brief von Pike sind in Zusammenhang mit dem Weltkrieg folgende Aussagen enthalten:

>    Im Zuge des Weltkriegs werden wir die Atheisten und Nihilisten übrig lassen und ein großes gesellschaftliches Chaos verur-sachen. Auf diese Weise werden wir den Völkern die Gefahr des bedingungslosen Atheismus, der Grundlage der Erbarmungslosig-keit und der kriegerischen Auseinandersetzungen ist, mit seinem ganzen Schrecken vor Augen führen.

>    Wenn wir die Wege der Zivilisation abschneiden, werden die Christen, die ein große Mehrheit innerhalb der Bevölkerung darstellen, ihre ganze Hoffnung aufgeben und ein neues Ideal suchen, da sie nicht wissen werden, wen sie auf welche Weise anbeten wollen. „Genau zu diesem Zeitpunkt wird die Bevölke-rung in einen Zustand versetzt worden sein der sie dazu bereit macht, die reine Lehre Satans zu empfangen.“ Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus wird die Religion Satans hervorgehen.

5. April 2002 Zeitung Vakit Gazetesi: ABTEILUNG FÜR KULTUS-ANGELEGENHEITEN: Der Satanismus ist eine Auflehnung gegen alle Religionen. Die Abteilung für Kultusangelegenheiten bekräftigt, dass es nicht möglich ist den Satanismus, der als Alternative für alle Religionen bezeichnet wird, als eine Religion  zu akzeptieren und bekräftigt, dass er – wenn auch in erster Linie gegen das Christentum – eine Auflehnung gegen sämtliche Religionen darstellt.

7. FEBRUAR 2002 Zeitung Hürriyet Gazetesi: Satanistenbrief an 14 Millionen Eltern. Am Ende des ersten Semesters wird zusammen mit den Zeugnissen an 14 Millionen Eltern ein Brief übergeben werden, der eine Mahnung gegen die Gewalt enthält. Der Brief von BUSTANCIOGLU, der Andeutungen über den Satanismus aufweist, wird auch Vorschläge enthalten. Taschen-buch für die Eltern. Das Ministerium bereitet darüber hinaus ein auf die Eltern, die Lehrer und die Schulleitungen ausgerichtetes Handbüchlein mit 10-15 Seiten vor. Das Büchlein wird Informationen über den Satanismus und auch wichtige Hinweise enthalten, die wegweisende Vorkehrungen beinhalten.

27.01.1995. „Osman“ Mehmet SAHIN ist zusammen mit Ayse BAYAZIT, dem Dolmetscher Hasan AYTEKIN und dem Notar zu mir in das Gefangenenhaus des Landesgerichts Eisenstadt gekommen, um eine Vollmacht zu holen und mir einiges zu sagen.

>    Er sagte: „Du sollst Dich angeblich drinnen im Gefängnis vorbereiten. Ich versammle draußen sämtliche undurchsichtigen Männer um mich, so sehr Du Dich auch vorbereitest.“ Ab diesem Zeitpunkt haben sie mir und meinen Kindern jede nur erdenkliche Qual angedeihen lassen. Als sie die Ayse mit dem Teufel bekannt gemacht haben, haben sie sichergestellt, dass sie dabei raucht und in einer Art und Weise Musik hört, dass dies im Herzen haften bleibt. Auf diese beiden Arten nähert sich der Teufel und zwingt seine Wünsche auf. Wenn sich Ayse widersetzt, macht er ihr damit Angst, dass er androht ihre Geschäfte zu zerstören. Aus  diesem Grund reicht er bis zu meinen Kindern hin und verhindert meinen Kontakt mit ihnen.

>    Osman Cemil SAHIN hat erfahren, dass seine Frau Melek SAHIN und „andere Menschen, die wollen, dass diese Dinge geheim bleiben, Kontakt mit den Teufeln haben.“Er sagte:„ Wir zwei Brüder haben uns zusammengesetzt und wollten der Melek den Kopf abreissen“  aber später haben sie gesagt, dass wir in dieser Angelegenheit die Dinge, die seine Frau Melek SAHIN gemacht hat, auf die Ayse abwälzen sollen und dass dabei Geld herausspringt. (Die Frau des Zafer CANKAYA ist auch eines der Mitglieder des Osman und er hat mir gegenüber im Januar 2000 zugegeben, dass er selbst des Geldes wegen in dieser Sache mitgemacht habe).Deshalb hat er gesagt, dass er sämtliche undurchsichtige Männer um sich versammeln und verhindern werde, dass die Angelegen-heit dem Gericht und so der Bevölkerung und der Öffentlichkeit bekannt wird. Somit werde das Vertrauen seiner Mitglieder gegenüber dem Teufel gestärkt. Denn die verbreiten heimlich in ihrer Umgebung das von ihnen erlebte und den Umstand, dass man die „Religion“ den Teufel kennengelernt hat und in der Lage ist seine Lehren zu empfangen als Rang, bilden eine Gruppe und ziehen in dem Ausmaß Nutzen, in dem sie Zerstörungen verursachen.  

>    Diese Vorfälle sind nicht zufällig. Der deutsche Innenminister Otto SCHILLY sagte der Zeitung Hürriyet Gazetesi, dass die Menschen mit verschiedenen Eigenschaften erschaffen worden seien Die Menschen bestehen aus drei Gruppen.  Die Wähler, die Gewählten und die Auserwählten. Allah, der die Berge geschaffen hat und das Gleichgewicht der Welt sicherstellt, warnt mit unterschiedlichen Vorfällen die Menschen und stellt im  gesellschaftlichen Leben das Gleichgewicht her.  Die Säulen der Himmelskuppe sind die Gerechtigkeit und das Ideelle.

- Im Jahre 1996 wurde in meinem Zimmer des dritten Stockes im Gefängnis von Eisenstadt auf ideelle Weise die Säule des Gebäudes

bezeichnet und von mir verlangt, alles dem Gericht mitzuteilen. Beim einzelnen Individuum sind das Ideelle und die Gerechtigkeit, im Allgemeinen der Mensch und die Familie das Rückgrat der Welt.

>    Als ich im April des Jahres 1995 im Garten des Gefängnisses mit dem Albaner Rüstem spazieren ging, war die Ayse gekommen um den Schlüssel für das Auto zu holen. Der Wärter hat mir einen Brief gebracht. In dem Brief befanden sich Fotos der Kinder, die verschiedene Nachrichten enthielten sowie das Gebet des Propheten Jonas, das er im Bauch des Delphins zu Allah gesprochen hatte. Das Gebet hatte Adnan TURAN geschrieben. Als ich die Fotos angeschaut habe, ist von oben mit großer Geschwindigkeit der Teufel herabgekommen, ist gegen meine Schulter gestoßen und hat sie zu Fall gebracht.

>    Wenn mich Allah im Gefängnis nicht beschützt hätte, „wäre der Teufel hereinge-kommen, hätte es verhindert, dass die Briefe geschrieben werden, hätte so verhindert, dass die Vorfälle vom Gericht und in der Bevölkerung gehört werden, hätte das Ideelle geleert, die Gerechtigkeit getäuscht, die Säule geknickt und versucht, das Gebäude zum Einsturz zu bringen. “ Die Besonderheit der Menschen ist, dass sie füreinander verantwortlich sind.

 >    Indem ich diesen Kampf aufgenommen habe, erfülle ich meine Verantwort-lichkeit gegenüber meinen Kindern, meiner Familie und den Menschen. Dieses Geschriebene ist nicht das Gesicht der Realität sondern die Realität selbst. “ Wie das Wasser im Stahl. Deshalb ist vor der Öffentlichkeit und den Gesetzen wissen-schaftlich und medizinisch der Nachweis und Beweis möglich.“

1: Ayse BAYAZIT hat während ihrer Schwangerschaft ihre Untersuchungen und die Untersuchungen des Kindes, sowie die für ihre Gesundheit erforderlichen Schwangerschaftskontrollen und Laboruntersuchungen regelmäßig durchführen lassen. 2: Saltuk Bugra BAYAZIT ist im Kaiserin Elisabeth-Spital gesund zur Welt gekommen. Entbindung am: 21.8.94 – Uhrzeit: 00.10. Entlassungsbericht Nr. 4, entlassen am: 24.8.94. Die Unterlagen befinden sich im Akt. 3: Saltuk Bugra BAYAZIT ging nach der Geburt regelmäßig zur Elternberatung in Wien 2, Tel.: 214-95-39 zur Kontrolle. Er hatte keinerlei Erkrankungen. 4: Meine Kinder sind im April 1998 ins Gefängnis von Garsten zu Besuch gekommen. Ich habe Bugra und Aslihan auf meinen Schoß genommen und habe mit ihnen gespielt. Er hatte an seiner Hand und an seinem Körper keinerlei Beschwerden. Als sie zum zweiten Mal gekommen sind, das könnte im September 1998 gewesen sein, hat er mich seine rechte Hand nicht angreifen lassen und er hatte keine Kraft in dieser Hand. Ich habe die Ereignisse bei ihrem ersten Besuch und danach, als sie Fotos zurückgelassen haben und bei ihrem letzten Besuch in meinen Anzeigen schriftlich mitgeteilt.

5: Ayse könnte am 17.12.1996 im Ambulatorium Märzstraße 122 untersucht und eingetragen worden sein, oder es könnte sein, dass sie ab diesem Tag begonnen haben, auf Bugra einzuwirken. Er soll laufend mit der Familie Cankaya zusammen gewesen sein. In Wien 20, der Wohnung der Caritas. Da sie nicht das Geld für Gas und Strom bezahlt haben, sollen sie laufend mit der Familie Cankaya zusammen gegessen haben.

Warum ist er hingegangen und hat sich in Wien 15, Märzstraße 122 gemeldet, obwohl er in Wien 20 gewohnt hat ? Das könnte sein, um die Wirkung und die Funktion des Teufels hervorzuheben. Denn der Ali KOCA, der etwas oberhalb des Ambulatoriums in der Meisel-straße wohnte, könnte nach langwierigen Beschwerden ähnlicher Natur im Jahre 1997 daran gestorben sein. 6: Ärztlicher Befundbericht vom 29.1.1997. Darin heißt es: Zu Schwangerschaft und Geburt keine auffälligen Angaben. Ayse sagt, dass die Beschwerden begonnen haben, nachdem das Kind größer geworden ist. Die späteren Aussagen der Ayse sind nicht richtig. Hätten die Beschwerden einen Zusammenhang mit dem Blut und der Geburt aufgewiesen, so hätte sich dieser Umstand bei den vorhergehenden Laboruntersuchungen und Kontrollen herausgestellt. Das ist medizinisch nicht möglich. Aber die kommen mit Hilfe des Teufels zusammen und machen überein-stimmende Aussagen. 7: Im Zuge einer genauen Untersuchung des Saltuk Bugra BAYAZIT wird sich herausstellen, wann und wie die Zerstörung an seiner Hand und seinen Nerven zustande gekommen ist und dies wird für das Gericht einen ausrechenden Beweis darstellen. Meine Kinder und mit ihnen Ayse BAYAZIT bedürfen des Schutzes vor diesen Menschen.

- Ich stelle hiermit den Antrag, zur Bestrafung der Täter des Ereignisses, das mit unwiderlegbaren Beweisen erwiesen ist, den Beschluß vom 25.3.2002 nochmals zu prüfen und das gesetzliche Verfahren wiederaufzunehmen.

          HOCHACHTUNGSVOLL   

          Haci   BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.29

 

1 P 235 / 01 g-13 AV                       vom 15. 4.2002
Der Betroffene Hacı Bayazıt  Beantragt  die Erweiterung der Sachwalterschaft auf seine vertretug auch im Verfahren zu 13 U 86/02 w

Des B E Z I R K S G E R I C H T F Ü N F H A U S
Betrifft: Erhebung eines Rechtsmittels gegen den Beschluß vom 25.03.2002,mit dem das Strafverfahren zu 13 U 86 / 02 w eingestellt wurde.
Hacı BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.30

 

Bezirksgericht Hernals1170 Wien,Kalvarienberggasse 31
B e s c h l u ß                                 1 P 235 / 01 g – 27
Sachwalterschaft Hacı B a y a z i t , geb . 20.03.1957

Der Antrag des betroffenen, den Wirkungsbereich des Sachwalters um Seine Vertretung in dem Verfahren zu AZ 13 U 86 / 02 w des Bezirksgerichts Fünfhaus zu erweitern, wird a b g e w i e s e n , da der sachwalter Den Betroffenen laut hg. Beschluß vom 12. 3.2002 ohnehin – generell – gegenüber Gerichten zu vertreten hat, also auch in dem erwähnten Verfahren.

Bezirksgericht,Hernals
1172 Wien, Kalvarienberggasse 31 -16.4.2002


1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.31

 

AMBULATORIUM MÄRZSTRASSE 122
Entwicklungsdiagnostik. frühföderung. Behandlung und betreuung behinderter Kinder Ärztliche Leitung: Prim. Dr. Elisabeth Vodopiutz1150 Wien. Märzstraße 122, Tel. 982 6154, 985 4591,  fax 9821888

Familie
BAYAZIT
Mariengasse 8/1/6
1170 Wien                                 Wien, am 30.4.2002
Dr. VO/ea
-ÄRZTLICHER BEFUNDBERICHT
Betrifft: BAYAZIT Saltuk Bugra, geb. am 21.8.1994

Saltuk ist am 17.12.1996 im Alter von 2 ¼ Jahren erstmals an unserer Institution Vorgestellt worden.
Hierbei ergab sich der Hinweis auf eine unauffällig verlaufene Scwangerschaft, eine Entbindung in der 40. SSW mit ein Geburtsgewicht von 3420 G, eine Länge von 51 cm und ein Kopfumfang von 33 cm. Apgarwerte waren nich Bekannt. Die Neugeborenenperiode verlief Lt. Angabe der Eltern unauffällig. -Der Gehbeginn erfolgte im Alter von 12 Monaten.In der Sprachentwicklung zeigte Saltuk damals etwa 8 verständliche Wörter, konnte Mehr nachsprechen, Körperteile zeigen und es bestand das typische Bild einer Leichten spastischen Hemiparese rechts, wobei der rechte Arm und die rechte Hand Stets gut als Hilfshand eingesetzt wurde. Die rechte Hand war wohl oft gefaustet und Als Greifhand wurde vorwiegend die linke hand eingesetzt. Im Bereich des rechten Fußes ließ sich damals eine diskrete Spitzfußhaltung mit Reflexsteigerung und Tonussteigerung feststellen, eine für eine Hemiparese nicht Unübliche Anamnese und klinisches Bild. Das Kind erhielt an unserer Institution Physiotherapie, einen kurzen ergotherapeutischen diagnostischen Block und wurde Im Dezember 2001 das letzte Mal zur entwicklungsneurologischen Kontrolle an Unserer Institution vorgestellt, wobei sich auch diesmal das Bild einer Hemiparese Rechts bei einem gut begabten Kind ergab.
Zur Abklärung der Ursache der Hemiparese sind meiner Meinung nach eine Neuropädiatrische Unterşuchung (möglichst über die Neuropädiatrische Ambulanz Der Univ.-Kinderklinik, Dr. Bernert), mit entsprechenden Blutabnahmen und Zusätzlichen bildgebenden Verfahren erforderlich.                           
Mit freundlichen Grüßen                                
Prim. Dr. Elisabeth Vodopiutz.

                                               Hochachtungsvoll

                                                  Haci BAYAZIT

 

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Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                                                             Wien, am 27.04.2002

 

An den

S.g. Sachwalter

Dr. Wolfgang BLASCHITZ

Marc-Arel-Straße 6

1010 WIEN

 

Betrifft: Beweise, die die Bedeutung der Vorfälle und Täter, die in den Akten zu AZ: 20 Cg 19/01p – AZ: 16 Nc 7/01k – GZ: 3 P 270/99k aufscheinen, darlegen.

 

1: Am 11.4.2002 habe ich den Antrag gestellt, daß vom Ambula-torium in Wien 15, Märzstraße 122 betreffend Bugra BAYAZIT erneut ein ärztliches Attest ausgestellt werden möge. Die von Ayse BAYAZIT am 29.01.1997 gemachte erste Aussage ist richtig. Da sie danach unter Druck stand, sind ihre Aussagen vor der Polizei und vor dem Gericht nicht richtig. Die (damit meine ich Osman und die anderen) haben sofort davon erfahren.

Der Brief, den ich am 06.04.2002 an meinen Sohn Mehmet geschickt habe, ist am 13.04.2002 in zerrissenem Zustand zurückgekommen. Die Schrift auf dem Briefumschlag gehört weder dem Mehmet noch der Ayse. Die Schrift stimmt mit der Schrift in jenem Brief überein, den ich zum Jahreswechsel am 30.12.1994 im Gefängnis unter dem Namen des Mehmet erhalten habe. Die selbe Person hat, da für Bugra neuerlich die Ausstellung eines ärztlichen Attests verlangt wurde, zum Zwecke der Erpressung oder zu einem anderen Zweck den Brief, den ich meinem Sohn geschickt hatte, zerrissen und

zurückgeschickt.

>    Ayse hat der Frau des Yusuf YALCIN gesagt, dass sie – davon ein Mal am 29.7.2000 – jeweils ÖS 500,- mitsamt den Briefen zerrissen und weggeworfen hatte, die ich zwei Mal meinen Kindern geschickt hatte und sie nicht den Kindern gegeben hat. Sie wurde mit Sicherheit von jemandem dazu veranlasst.

>    Ich bitte darum, dass meine Kinder und meine Frau dringend vor diesen Menschen in Schutz genommen werden und die gesetzlichen Formalitäten dafür in die Wege geleitet werden, dass ich mich um ihr Leben und ihre Ausbildung kümmern kann.

Diese Menschen handeln so, wie es der Teufel will. Selbst ein Mensch, der denen gedanklich nahe steht, kann – wenn er sich meinen Kindern nähert – diese durch teuflische Mittel beeinflussen. „Die Feindschaft dieser Menschen uns gegenüber rührt von früher her  und hat lebenswichtige Bedeutung.  Ayse BAYAZIT ist nicht in der Lage, aus ihrem freien Willen heraus zu handeln, sie bedarf des Schutzes.

2: Die Schrift auf dem Briefumschlag, der am 13.4.2002 retourniert wurde, stammt nicht von ihr.

3: Sie haben am 29.7.2000 nicht zugelassen, dass meine Kinder das Geld, dass ich ihnen zwei Mal in Briefen geschickt habe, erhalten. Das kann Frau YALCIN bezeugen. Und ebenso viele von mir geschickte Geschenke. Diese Menschen sind Mitglieder der Organisation, die die Unschuldigen spielen und sich entsprechend den Wünschen des Teufels verhalten.

In der Beilage meines Schreibens übermittle ich Ihnen eine Ablichtung des von mir angesprochenen Briefumschlags sowie die Ablichtung eines Artikels der Zeitung Türkiye Gazetesi vom 9. April 2002 samt beeideter Übersetzung in die deutsche Sprache.

Ich möchte noch einmal eindringlich auf die Bedeutung der Ereignisse und der Täter, die ich angezeigt habe, hinweisen und beantrage wegen meiner Frau und meinen Kindern die dringende Einleitung von gesetzlichen Schritten.

                                                                  Hochachtungsvoll

                                                                    Haci BAYAZIT  

 

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An das                                                   Z 16 Nc 7 / 01 k
Landesgericht für ZRS Wien
Schwarzenbergplatz 11 1040 Wien

Einschreiter: Hacı BAYAZIT
Mariengasse 8/1/6 - 1170 Wien Vertreten durch: Dr. Wolfgang BLASCHITZ Rechtsanwalt Als bestellter Sachwalter

ANTRAG AUF BEWILLIGUNG DER VERFAHRENSHILFE  VORLAGE DES VERMÖGENSBEKENNTNISSES In umseits bezeichneter Rechtssache legt der zu 1 P 235/01 g des Bezirksgerichttes Hernals bestellte sachwalter pflichgemäß das ihm seitens Hacı BAYAZIT übergebene Vermögensbekenntnis zur Erlangung der Verfahrenshilfe vor. Herr Hacı BAYAZIT beabsichtigt die Einbringung einer Schadenersatzklage für seine Eigene Person sowie für Aslihan BAYAZIT sowie Saltuk Bugra BAYAZIT. Seitens des Sachwalters wird auf den Beschluß des Landesgerichtes für ZRS wien Vom 11.06.2001 zu 10 Nc 5/01 x verwiesen. Wien, am 04.06.2002 Hacı BAYAZIT

 

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Haci BAYAZIT

Mariengasse 8/1/6

1170 WIEN                       Wien, am 15.06.2002

 

An das                                                

BEZIRKSGERICHT HERNALS          GZ: 1 P 235/01 g

Kalvarienberggasse 31

1172  WIEN

 

Betrifft: Sachwalterschaftssache

 

Wegen: Es ist wegen der warnenden Eigenschaft ein Recht der Menschen, dass die ideellen und lebenswichtigen Ausmaße der Gründe für die Formulierungen 1. Die wahnhafte Störung, 2. Psychisch krank, die sich im psychiatrischen Gutachten vom 1.2.2002 befinden, im Rahmen der Bewertung der Justiz erläutert und in Erfahrung gebracht werden.  

 

B E G R Ü N D U N G

Alles hat ein Inneres und ein Äußeres. Wenn sich Beide vereinen werden sie zu einem Ganzen. Die Schönheit des Inneren stellt den lebenswichtigen Aufbau des Äußeren dar. Das Innere verleiht das Gefühl des Anstandes sowie das Schamgefühl, schützt die ideellen und moralischen Werte und vermittelt das Verantwortungsgefühl gegenüber Allah, die Familie und die Menschen. Das Äußere hingegen spiegelt dies im gesellschaftlichen Leben wider. Für alles Schöne ist der Schutz des ideellen und moralischen Lebens notwendig.    

- In Europa und in Amerika befinden sich 58% der Kindergärten und der verschiedenen Schulen unter der Aufsicht und dem Einfluß von religiösen Gemeinschaften. Die Religion und das Ideelle sichern das rechtliche und soziale Gleichgewicht der Staaten.

Die Menschen neigen an sich nicht zum Bösen. Jeder Mensch erhält bei seiner Erschaffung durch Allah eine Verantwortung und ein Kapital für den Fortbestand des weltlichen Lebens und des Lebens im Jenseits und wird an jeder Seite von zwei Engeln und ihren eingeflüsterten guten Eigenschaften geschützt, die alle seine Taten aufschreiben und vermerken.

Zum Bösen werden die Menschen durch den Teufel und jene verleitet, die mit der Unterstützung des Teufels die Bücher zerstören und sich unrechtmäßig bereichern lassen und die Menschen zu diesen Dingen aufmuntern. Diese betreiben ideelle Spaltung, die der Anfang von jeder Art von Anarchie, Terror, Rassismus und Polarisation ist und bereiten so die Gründe für die de Facto – Bewegungen vor.

- Im Anschluß an diese Geschehnisse wird die moralische Auflösung und die wirtschaftliche Zerstörung der Staaten in drei Stufen vollendet.

- 1: Falls sie das Vergnügen und die Musikart so in das Ideelle des Menschen hineinbringen, dass es im Herzen der Menschen einen Platz einnimmt, senkt sich auf das Herz der Menschen der Vorhang der Sorglosigkeit herab. Der Teufel nähert sich und weicht das Ideelle, das die Wirbeln und das Rückgrat der Religion darstellen, auf. Die Menschen können die Gnade und die Sorglosigkeit nicht unterscheiden und gehen vom erzeugenden Zustand in den verbrauchenden Zustand über.

- 2: Dadurch, dass das Vergnügen und die Musik, die sich im Herzen Platz gemacht haben, am ideellen Leben teilhaben, beginnt in den Wirbeln und im Rückgrat eine Entleerung und auf das Herz der Menschen senkt sich der zweite Vorhang der Sorglosigkeit herab. In der Folge wird die Religion als Werkzeug für die Politik und das Materielle verwendet  und der (religiöse) Glaube der Menschen und ihr Glaube an das Unsichtbare wird erschüttert.    

- 3: Dadurch, daß ideell erscheinende Menschen sich unrechtmäßig bereichern, dies fördern und Aufspaltung betreiben, senkt sich auf das Herz der Menschen der dritte Vorhang der Sorglosigkeit herab, wobei der ideelle und der sichtbare Körper der Menschen mit unrecht-mäßiger Bekleidung und Ernährung laufend bombardiert und zerstört wird. So werden mit jeder Art von ideeller Spaltung in den gesell-schaftlichen Lebensbereichen der Menschen Gruben ausgehoben, hinter dem Vorhang der Aufspaltung und des Rassismus der Teufel verborgen und die Gründe dafür vorbereitet, dass sich im Himmels-gewölbe statt den Wolken der Gnade und des Segens Staubwolken und Rauchwolken bilden.

- Diese gleichen Naturkatastrophen. Denn Allah gibt den Menschen das, was sie aufgrund ihres Herzenszustandes und ihres ideellen Zustandes verdienen. Alles stammt von ihm.

- Bei dem hier geschriebenen handelt es sich um die Wissenschaft des lebenswichtigen und sichtbaren Ideellen, daß das Innere, das Rückgrat und die Wirbel der Religion darstellen. Es ist wie das Wasser im Stahl. Es ist nicht das Gesicht, sondern das Wesen der Realität.

- Da es eine lebenswichtige Bedeutung hat, dass die Menschen Kenntnis von diesen Vorfällen erhalten, deren Beweise und Täter ideell und wissenschaftlich erwiesen sind, die einen lebenswichtigen und rechtlichen Inhalt aufweisen, die innerhalb der ideellen Maße in jedem Augenblick erlebt wurden, im Zuge dieser Vorfälle sämtliche ideellen, körperlichen und psychologischen Behinderungen, Druckaus-übungen, Fallen und Einflüsterungen des Teufels und seiner Helfer erkannt und verspürt wurden und die mit dem Ziel den Justizbehörden übermittelt wurden, dass die Menschen Kenntnis davon erlangen und gewarnt werden, ist es deren Recht.

Jeder Augenblick dieser Ereignisse, die das ideelle Leben beinhalten, die mit dem Derwischorden und der islamischen Mystik zusammen-hängen, wird von den Menschen verfolgt, verbreitet sich von Ohr zu Ohr und die Menschen lernen daraus.

- Damit sich daraus keine Feindschaft entwickelt. Nachdem die Fremdenpolizei mich am 13.12.2000 wegen psychischer Erkrankung abschieben wollte, wurde ich abends zur Untersuchung in das AKH gebracht. Als der Pr. Dr. während der Untersuchung und Befragung durch ihn bemerkte, wie ich -  während ich ihm von den Vorfällen berichtete, bei denen die Menschen, die ich vor Gericht geklagt hatte,      verursachten, dass meiner Tochter Aslihan heißes Wasser ins Gesicht geschüttet wurde sowie bei meinem Sohn Saltuk Bugra durch Gewalt eine Schwäche im Arm aufgetreten ist – wegen der Abscheulichkeit der von diesen Menschen herbeigeführten Ereignisse Schwierigkeiten hatte zu atmen, stoppte er die Abschiebung der Fremdenpolizei und überstellte mich zur Untersuchung in das Psychiatrische Krankenhaus Baumgartnerhöhe.

- Dr. med. Georg PAKESCH erachtete schließlich aufgrund dieser Gründe, die die Ausbeutung und Notlage von mir und meinen Kindern verursacht haben, die Sachwalterschaft für erforderlich, damit ein Verfahren gegen jene Personen und Gruppen eingeleitet werden konnte, gegen die ich Anklage erhebe und die durch den Teufel und dessen Einflüsterungen aktiv sind.

Die Wahnhafte Störung hingegen ist eine – bei der Zurücklegung der oben aufgezählten ideellen Wege durch den Teufel und seinen Helfern, die sich in der vom Teufel gewünschten Art und Weise verhalten, mit allen Arten von ideellen, körperlichen und psychologi-schen Verhinderungsmaßnahmen hervorgerufene - Beeinträchtigung mit dem Ziel, dass diese Vorfälle und ihre Täter nicht zur Kenntnis der Öffentlichkeit und der Gesetze gelangt. Die Kenntnis dieser Vorfälle und ihrer Täter durch die Menschen wird hoffentlich ein Maßstab für andere Menschen sein.

Ich ersuche um Berücksichtigung dieser Erläuterungen von mir und um Schutz meiner familiärer Bindung zu meinen Kindern.    

                            Hochachtungsvoll

                             Haci BAYAZIT

 

1.Im Kreise des Islam. Die Welt des Ideellen ! Der weg des Derwischordens. Der Islamische Mystik und der Mensch.35

 

Dr Harald Imb                                         Wien,21.06.2002
Facharzt f Neurologie u Psyciatrie
1190 Wien
Rudolfingergasse 14/2


Betr: Hacı BAYAZIT
Geb: 20.3.1957


    N E R V E N F A C H Ä R Z T L I C H E S G U T A C H T E N
Anammnese:
Her Bayazıt lebt seit 20 Jahren in Österrich, besitzt führerschein seit 1976. Er habe immer Wieder Probleme mit den Nachbarn gehabt, dzt eher keine, lediglich ein Problem mit einem Nachbarn wegen dessen Hund.
Herr Bayazıt war zwischen 1994 und 1999 wegen einer unklaren Drogensache in Haft gewesen, er selber habe nie Drogen genommen, alkohol wird negiert, er nehme keine Medikamente.

Status:
Somatisch: AEZ mäßig adipÖs; hepar 2 Quf unter Ribo;
Neurol: HN , OE u UE stgl; MER stgl;
Psychisch: gut orientiert; konzentration u Merkfähigkeit im Normbereicht; Antrieb und Stimmung normal, nicht abnorm erregbar; Gedankenabläufe formal unauffällig; keine Halluzinationen oder Wahnideen;

Befunde:
Labor: BB, BSG, Diff, Thrombo, NBZ, HBAIC, Niere, Bilirubin, Cholesterin, Trigiceride, K, TSH u CRP ; GPT 53, Gamma GT 19: CDT 19. 3; Harn auf Drogen ( Opiate, Benzodiazepin, canabis, Cocain u Methadon ) negativ;

Diagnose:
Vd auf Fettleber;
Gutachterliche stellungnahme:
Es liegen bei Harrn BAYAZIT keine Hinweise auf paranoide Probleme, Depressionen oder Schizophrene Symptome vor.
Eine Threeeapie ist dzt nicht nötig ! Die Belasşung der Fahrerlaubnis Gruppe 1 kann nervenfachärztlicherseits befürwortet werden !

Mit freundlichen Grüßen !
Dr Harald Imb Facharzt f Neurologie u Psychiatria
1190 WIEN

 

Mein Leben ist ein Leben der religiösen und rechtlichen Kampf gegen die Religion zerstört wird, so werden die Ereignisse Link Bundesasllamt beschrieben., fortgesetzt.